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Netflix-Co-Chef Greg Peters hat die Forderung europäischer Netzbetreiber nach einer Abgabe für große Online-Dienste zurückgewiesen. Dies würde Investitionen in Inhalte senken, Internet-Verträge weniger attraktiv machen und am Ende den Verbrauchern schaden, sagte Peters am Dienstag beim Mobile World Congress in Barcelona.
Netflix hat das angekündigte Vorgehen gegen das Teilen von Zugangsdaten in Europa zunächst in Spanien und Portugal gestartet. Der Videostreaming-Riese geht davon aus, dass weltweit rund 100 Millionen Haushalte als eine Art Trittbrettfahrer auf Accounts von Familienmitgliedern und Freunden unterwegs sind. Der Dienst will zusätzlich Geld von ihnen.
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Der Internet-Sportsender DAZN will nach dem Kauf der Champions League bis 2027 weiter in Rechte einkaufen und bald Gewinn machen.
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Am 25. Oktober veröffentlichte ein Reddit-User, PoisonWaffle3, einen Beitrag mit dem Titel: „So I got a Netflix cache server … „Darin forderte er andere Nutzer des sozialen Netzwerks auf, Ideen über mögliche Verwendungszwecke für ein solches Gerät zu teilen. Kurze Zeit später wurde sein Beitrag gelöscht.
Mit einem neuen Feature können Kunden des Streaming-Riesen Netflix den Zugang zum eigenen Konto genauer verwalten und bei Bedarf auch ungewünschte „Zaungäste“ aussperren.
Neben E-Mails sind SMS-Nachrichten ein beliebtes Instrument Cyberkrimineller, um Menschen in die Falle zu locken. Dieses Phishing via SMS („Smishing“) setzt im Gegensatz zu Phishing via E-Mail normalerweise teure Hardware voraus, um in die Netzwerke der Mobilfunkanbieter eindringen zu können, weil es sich um geschlossene Netzwerke handelt.
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Netflix-Nutzer des neuen werbefinanzierten Abonnements sparen mit nur 4,99 Euro im Monat gegenüber dem regulären Angebot zwar Geld, schauen wegen technologischer Kompatibilitätsprobleme jedoch in die Röhre – allen voran Besitzer von Apple TVs oder eines Chromecast respektive Chromecast Ultra sowie der Playstation 3.
"Ausverkauf" bei Netflix, Apple Music, Disney+, Facebook, LinkedIn, WhatsApp, Gmail und Co
Gestohlene Social-Media- und Entertainment-Accounts werden immer günstiger im Dark Web gewinnbringend verkauft.
Der zuletzt schwächelnde Streaming-Dienst Netflix, der einen werbefinanzierten Dienst anbieten will, um den Schwund an Abonnenten aufzuhalten, will sich noch stärker auf den Videospiele-Sektor konzentrieren.
Streaming-Riese Netflix will mit einem teilweise werbefinanzierten Angebot bis zum dritten Quartal 2023 weltweit 40 Mio. Kunden gewinnen. Das berichtet das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf ein Dokument, das der Streaming-Dienst Anzeigenkäufern übermittelt hat.
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