Beim IT-Dienstleister MMiT sollte eine neue Storage-Infrastruktur für mehr Performance und Sicherheit sorgen. Gesucht war eine Lösung mit einem sinnvollem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Wahl fiel auf das voll-redundante »rapidNAS JSS«-Speichersystem von N-Tec mit der Open-E-Software »Jovian DSS«. Zudem wollte die IT-Abteilung die bestehenden Hypervisoren durch Proxmox ersetzt werden.
Der Internet-Service-Provider Limitis aus Meran in Südtirol brauchte aufgrund wachsender Anforderungen seiner Kunden und der positiven Entwicklung seines Geschäfts ein leistungsfähigeres Storage-System. In dem hochkompetitiven Marktumfeld lautet eine der Top-Prioritäten: Kostenkontrolle.
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Mit Standard-Hardware und einer plattformunabhängigen Software lassen sich auch mit begrenzten finanziellen Mitteln Speichersysteme hochverfügbar aufbauen. Und dies mit annähernd hohem Funktionsumfang wie in Enterprise-Lösungen. Wichtig ist dabei, eine durchdachte Planung und dedizierte Fehlerquellen konsequent zu erkennen.
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Die IT im Unternehmen muss immer laufen und die Anwender benötigen ständigen Datenzugriff. Eine Anforderung, die längst auch bei kleineren Unternehmen angekommen ist, wobei hier natürlich das Budget immer ein Thema ist. Wir sprachen mit Sven Meyerhofer, Geschäftsführer von N-Tec, über bezahlbare Hochverfügbarkeits-Lösungen und worauf IT-entscheider achten sollten.
Die IT im Unternehmen muss immer laufen und die Anwender benötigen ständigen Datenzugriff. Eine Anforderung, die längst auch bei kleineren Unternehmen angekommen ist, wobei hier natürlich das Budget immer ein Thema ist. Wir sprachen mit Sven Meyerhofer, Geschäftsführer von N-Tec, über bezahlbare Hochverfügbarkeits-Lösungen und worauf IT-entscheider achten sollten.
Die Disk-Subsysteme der N-Tec »rapidCore«-Serie gehen als flexible und skalierbare Storage-Plattform an den Start. Je nach Bedarf lassen sich die Speicher als Stand-Alone-Lösung, Bare-Metall-Erweiterung oder als schlüsselfertige SDS-Appliance mit Fokus auf Hochverfügbarkeit einsetzen. Dafür sorgen zertifizierte Software-defined-Storage-Bundles mit Datacore »SANsymphony«.
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Zwar hatte AMS Marketing-Service bereits ein hochverfügbares System im Einsatz, doch diese Sicherheit waren dem Dienstleister noch nicht genug. Deswegen implementierte N-TEC eine georedundante Lösung auf Basis von Datacore »SANsymphony« und seiner hyperkonvergenten »rapidCore«-Appliances. Die Storage-Infrastruktur besteht nun aus gespiegelten Speichern in zwei Brandabschnitten, die zusätzlich in ein Ausfall-RZ
»Qualität zahlt sich immer aus«, lautet das Motto von N-Tec. Der Ismaninger Storage-Hersteller erhöht seine Standardgarantie für Server und Speicher aus eigener Entwicklung und Produktion von zwei auf fünf Jahre. Dies schließt die Eigenmarken »rapidNAS«, »rapidServe«, »rapidCore« und »ICEBOX« mit ein.
»Qualität zahlt sich immer aus«, lautet das Motto von N-Tec. Der Ismaninger Storage-Hersteller erhöht seine Standardgarantie für Server und Speicher aus eigener Entwicklung und Produktion von zwei auf fünf Jahre. Dies schließt die Eigenmarken »rapidNAS«, »rapidServe«, »rapidCore« und »ICEBOX« mit ein.
N-Tec liefert seine hochverfügbaren Speicher der »rapidCore G4«-Serie vorinstalliert mit der Software-defined-Storage-Technologie von Datacore aus. Nun erhält der Ismaninger Hersteller für seine neue HA-Generation die Zertifizierung für das neueste Release »SANsymphony-V 10 PSP8«. Neu ist auch die Dual-Mirror-Option, mit der Daten zwischen drei Knoten gespiegelt werden.
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