Hacker nutzen Anlässe wie beispielsweise den Valentinstag intensiver als je zuvor und setzen bei ihren Betrugsversuchen auf ein großes Arsenal – darunter Phishing-E-Mails, gefälschte elektronische Grußkarten mit Malware oder gefälschte Websites von Onlinehändlern, um Kreditkarteninformationen zu stehlen.
Die Zahl der Ransomware-Angriffe hat in den vergangenen Jahren rasant zugelegt. Eine Analyse von Sicherheitsforschern hat nun ergeben, dass mehr als die Hälfte der Angriffe auf drei Industriezweige entfiel.
Technologisch veraltete ERP-Lösungen und andere IT-Kernsysteme hemmen die Produktivität und Agilität vieler Unternehmen und stellen deshalb ‚technische Schulden’ dar, die umso größer werden je älter die betreffenden Systeme sind.
Cyberkriminelle attackieren mit Phishing-Kampagnen verstärkt Cloud-Angebote wie Office 365. Ein kompromittiertes Konto ist für sie Gold wert, denn damit können sie nicht nur E-Mails lesen, sondern auch auf verbundene Dienste zugreifen – und weitere Angriffe starten.
Ransomware, Supply-Chain-Attacks und Cyber-Security für Unternehmen aller Größen: Welche IT-Security-Trends und Sicherheitsthemen sollten CISOs und Security-Verantwortliche 2022 und darüber hinaus auf dem Schirm haben?
Zero Trust, digitale Identitäten und KI: Ben King, Chief Security Officer, EMEA bei Okta gibt einen Ausblick auf IT-Security-Trends und -Technologien, die CISOs und Sicherheits-Verantwortliche in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2022 und darüber hinaus kennen sollten.
Die Corona-Pandemie hat zahlreiche Veränderungen in der Arbeitswelt mit sich gebracht. Unternehmen haben ihre Arbeitsmodelle umgestellt und den Ablauf von Arbeitsprozessen verändert.
Eine der häufigsten Arten von Cyberbetrug ist der Business Email Compromise (BEC). Diese Angriffe waren in den letzten Jahren für Betrugsverluste in Milliardenhöhe verantwortlich.
Kompromittierte Zugangsdaten zählen mittlerweile zu einer der Hauptursachen für Sicherheitsverstöße. Laut Verizons aktuellem Data Breach Investigations Report nutzten Angreifer bei 61 Prozent der Sicherheitsvorfälle gestohlene Anmeldeinformationen.