Der durch die Corona-Pandemie befeuerte Trend hin zur individuellen Mobilität setzt sich weiter fort: 87 Prozent der Verbraucher weltweit bevorzugen die Nutzung eines eigenen Fahrzeugs, um sicher unterwegs zu sein – am Anfang der Pandemie im April 2020 waren es 57 Prozent.
Angesichts eines Streits um Datenschutz in der Bundesregierung beim geplanten Gesetz zum autonomen Fahren hat NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst vor Verzögerungen gewarnt.
Vier von zehn Stadtbewohnern würden in eine Smart City ziehen, ein Drittel der Bürger für digitale Stadtkonzepte sogar bezahlen – das sind die Ergebnisse einer weltweiten Capgemini-Studie. Smart-City-Initiativen werden auch immer häufiger in deutschen Kommunen auf den Weg gebracht.
Das Bundesverkehrsministerium arbeitet an einer Gesetzesnovelle, die den bislang stark eingeschränkten Einsatz sogenannter autonomer „People Mover“ auf öffentlichen Straßen ermöglichen soll. Darunter versteht man autonome Fahrzeuge, die mit geringer Geschwindigkeit festgelegte Routen befahren.
VMs leisten IT-Teams und ihren Organisationen seit vielen Jahren gute Dienste. Sie bieten eine sehr effektive Architektur, die das Betriebssystem und die Anwendungen von der zugrunde liegenden Hardware trennt. Zu ihren vielen Vorteilen gehört, dass sie die Ressourcennutzung optimieren und eine hohe Verfügbarkeit für alle Anwendungen bieten. Mittlerweile
Digitale Technologien können fast die Hälfte dazu beitragen, dass Deutschland seine Klimaziele bis zum Jahr 2030 erfüllt. Wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergibt, kann der CO2-Ausstoß durch den gezielten und beschleunigten Einsatz digitaler Lösungen in zehn Jahren um 120 Megatonnen reduziert werden.
Vom Stau auf der Autobahn zur Wartezeit an den Ampeln bis zur Verspätung von Bussen und Bahnen: An zahlreichen Stellen werden bereits heute Mobilitätsdaten erfasst. Doch nur selten werden diese Informationen anderen zur Verfügung gestellt, so dass Mobilitätsanbieter, Digitalunternehmen oder Startups
Neue Mobilitätsangebote, die durch digitale Technologien wie Smartphone-Apps ermöglicht werden, stoßen bei den Bundesbürgern auf breites Interesse, werden bislang aber nur selten genutzt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Zwangsstörungen sind häufig der Grund für eine Smartphone-Sucht. Handy-Junkies neigen häufig zu Angstzuständen, wenn sie zu lange nicht auf ihr Mobiltelefon geschaut haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Ohio State University.