Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat in den Projekten Providentia und Providentia++ vielbefahrene Straßen mit modernster Sensortechnik ausgestattet. Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) werden die Daten zu einem digitalen Zwilling verarbeitet, der ein Abbild der realen Verkehrssituation darstellt.
Viele Unternehmen unterschätzen die Gefahr, Mitarbeiter zu verlieren, obwohl sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind. Das ist das Ergebnis einer Studie der New Yorker PR-Agentur Zeno Group. Demnach sind 48 Prozent aus dieser Gruppe offen für neue Möglichkeiten.
Die Pandemie verändert die Mobilität nachhaltig: Mehr als die Hälfte der Befragten (51%) wollen auch nach dem Ende der Corona-Pandemie das digitale Arbeiten (Home-Office, Videokonferenzen etc.) nutzen.
Die von der Dynabook und der Marktforschungsagentur Walnut Unlimited durchgeführte Umfrage „The Hybrid Shift: Managing an increasingly remote workforce“ zeigt, dass 65 Prozent europäischer IT-Entscheider in diesem Jahr höhere Budgets zur Verfügung haben.
Der Deutsche Bundestag beschließt heute das Gesetz zum autonomen Fahren und macht damit den Weg frei für den Einsatz der Technologie auch außerhalb von Pilotprojekten und Testfeldern.
Eine Folge der Corona-Pandemie sind weltweit Einschränkungen der Mobilität. Das hat Auswirkungen auf die Schadstoffbelastung der Atmosphäre.
In der Corona-Pandemie sind viele Menschen auf den eigenen Pkw und vor allem auf das Fahrrad umgestiegen – auch in Ermangelung alternativer Mobilitätsangebote gerade in ländlichen Regionen oder am Stadtrand. Über die Corona-Zeit hinaus gibt es dabei einen breiten Wunsch nach Ergänzungen zum klassischen Nahverkehr durch neue
Eine Smart City soll das Leben ihrer Bewohner verbessern und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck verkleinern. Ein Baustein sind intelligente Mobilitätslösungen, die datengetrieben einen nachhaltigen und bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr unter Einbindung aller anderen Fortbewegungsmittel ermöglichen. NTT Ltd. nennt die zentralen Punkte eines solchen Ökosystems.
Nutzer der Videokonferenz-App Zoom sind oft schnell erschöpft, weil sie zu viel intensiven Augenkontakt mit anderen haben. Andere Gründe für die Ermüdung sind die Tatsache, dass sich Anwender ständig selbst sehen, die mangelnde Mobilität während eines Calls sowie die Reizüberflutung durch die Vielzahl an