Wegen Mängeln beim Mobilfunk-Ausbau soll erstmals in Deutschland ein Telekommunikationskonzern ein Bußgeld bezahlen. Wie aus einem Schreiben der Bundesnetzagentur an ihren Beirat hervorgeht, hat die Aufsichtsbehörde ein Bußgeldverfahren gegen das Unternehmen 1&1 eröffnet.
In Hessen ist im vergangenen Jahr das Mobilfunknetz weiter ausgebaut worden. Insgesamt seien 271 Mobilfunkstandorte sowie rund 1630 LTE- und 5G-Erweiterungen neu in Betrieb genommen worden, teilte die hessische Staatskanzlei in Wiesbaden mit. Ein Grund für den der Mitteilung zufolge «schnellen Ausbau» seien Erleichterungen für Baugenehmigungen gewesen.
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Der Mobilfunkausbau in Deutschland schreitet schneller voran als von der Politik gefordert: Im Jahr 2022 wurden insgesamt 2.674 Neubaustandorte errichtet und 33.611 bestehende Mobilfunkstandorte um LTE/5G-Technik erweitert.
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Mögliche Einschränkungen für die chinesischen Technologie-Konzerne Huawei und ZTE beim Aufbau des 5G-Mobilfunknetzes in Deutschland sind weiterhin offen. Die Prüfung laufe noch, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montagabend aus Regierungskreisen. Sollte sich dabei herausstellen, dass Bauteile von Huawei und ZTE ein Sicherheitsrisiko darstellen, werde die Bundesregierung den Mobilfunkanbietern nicht
Trotz Inflation und gestörter Lieferketten: Die Umsätze rund um Smartphones haben sich auf hohem Niveau gefestigt und steigen auch in diesem Jahr noch einmal leicht an. 2023 wächst der Markt für Smartphones, Apps, mobile Telekommunikationsdienste und Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland auf voraussichtlich 38,6 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr (38,2
Der Handyempfang in Nordrhein-Westfalen hat sich verbessert.
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Beim Telekommunikationsanbieter 1&1 stockt der Ausbau des eigenen Mobilfunknetzes. Das Zwischenziel von 1000 5G-Antennenstandorten bis Ende 2022 werde nicht erreicht, teilte der Konzern am Freitagabend in Montabaur mit. Grund seien Lieferprobleme beim wichtigsten Ausbaupartner, der die Bereitstellung von rund zwei Dritteln der Standorte zugesichert habe. Das Zwischenziel werde nun

Die Umsätze rund um Smartphones sollen auch im zweiten Coronajahr auf dem hohen Niveau von 2020 bleiben: 2021 werden mit Smartphones, Apps, mobilen Telekommunikationsdiensten und Mobilfunkinfrastruktur in Deutschland voraussichtlich 35 Milliarden Euro umgesetzt – genauso viel wie im Jahr 2020.

Bei Fahrten über die Autobahn und ICE-Strecken sind die Reisenden nach Auskunft der drei deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber inzwischen deutlich besser mit dem Internet verbunden als früher.

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