Mobile Apps haben sich zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Getriggert durch das „New Normal“ treiben Unternehmen ihre digitale Transformation konsequent voran und stellen Mitarbeitern, Kunden und Partnern immer häufiger maßgeschneiderte Anwendungen zur Verfügung, über die sie geschäftskritische Prozesse abwickeln.
Die US-Videokonferenz-App Zoom ermöglicht es Moderatoren ab jetzt, einzelne Teilnehmer aus dem Call zu verbannen. Das soll die immer noch weitverbreitete Praxis des „Zoombombings“ stoppen, bei der Trolle unerwünscht in Chats auftauchen. Sie können auch einzelne User leichter melden und Zoom einen Screenshot von ihnen schicken.
Neue Mobilitätsangebote, die durch digitale Technologien wie Smartphone-Apps ermöglicht werden, stoßen bei den Bundesbürgern auf breites Interesse, werden bislang aber nur selten genutzt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Viele Unternehmen sind noch nicht in der Lage, das enorme Potenzial von DevOps auszuschöpfen. Gründe dafür sind, so der Münchner IT-Dienstleister Consol, interne Widerstände, ungeeignete Prozesse, eingefahrene Methoden, eine zu starre Kultur und mangelnde Unterstützung durch das Management.
Mobiles Arbeiten ist längst wichtiger Bestandteil der modernen Arbeitswelt. Unternehmen erhöhen damit nicht nur die eigene Produktivität, sondern sorgen gleichzeitig auch für mehr Flexibilität bei den Mitarbeitern, da oft mehrere Personen oder Organisationen mit unterschiedlichen Endgeräten und Arbeitsumgebungen an einem Geschäftsprozess beteiligt sind.
Während der Corona-Pandemie haben viele Senioren Gesundheits-Apps für sich entdeckt. Drei von zehn Internetnutzern über 65 Jahren (29 Prozent) haben bereits Anwendungen genutzt, die beim Sport, gesunder Ernährung oder anderen Gesundheitsthemen unterstützen. Im Januar gab dies erst jeder Vierte der Ü65-Onliner (25 Prozent) an.
Virtual Solution hat vom Bundesamt für Informationstechnik (BSI) die Freigabeempfehlung für den Einsatz der mobilen Kommunikationslösung SecurePIM Government SDS auf Android-Smartphones und -Tablets erhalten.
Die Freiwilligen Feuerwehren in Sachsen setzen bei ihren Einsätzen auf digitale Unterstützung. Die von Softwarespezialisten der TU Bergakademie Freiberg entwickelte und nach deren Angaben bundesweit einzigartige Feuerwehr-App FwA 16/1 ist nicht nur in Sachsen gefragt und soll nach Angaben des Innenministeriums nun weiter verbessert werden.
Ob Spanien, Italien oder ein anderes Land: Das eigene Smartphone ist ein unverzichtbarer Begleiter für Reisende. 76 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen das Gerät mit in den Urlaub – und damit nahezu alle, die ein Smartphone besitzen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag