Mobile-Access-Lösungen bieten zahlreiche Vorteile wie einen hohen Benutzerkomfort oder einen flexiblen Einsatz beim physischen Zutritt und logischen Zugang.
Last-Mile-Logistikunternehmen stehen, laut einer von Scandit durchgeführten Studie, vor großen Herausforderungen. Klassische Probleme sind etwa Ineffizienz und Kostendruck.
Kamener Kreuz, Elbtunnel, Irschenberg: Wer auf Deutschlands Autobahnen unterwegs ist, stand hier wahrscheinlich schon einmal im Stau.
Der Boom beim kontaktlosen Bezahlen an der Ladenkasse seit Beginn der Corona-Pandemie setzt sich fort. In den drei Monaten von Februar bis April haben 9 von 10 (85 Prozent) der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mindestens einmal kontaktlos mit Karte, Smartphone oder Smartwatch im Geschäft bezahlt.
Die Technik steht, aber kaum einer versteht sie: Wenn ab dem 1. Juli in der Fokusregion Berlin / Brandenburg das E-Rezept in einem Testlauf erprobt wird, haben vier von zehn (41,3 Prozent) Deutschen noch nie vom E-Rezept gehört.
Nicht nur für die Datenkraken Google und Facebook sind sämtliche Informationen über ihre Nutzer bares Geld wert, sondern auch scheinbar harmlose Apps beteiligen sich an diesem lukrativen Geschäft.
Zwar verbringen mehr Menschen in der Pandemie mehr Zeit online. Die digitale Kluft zwischen Personen mit und ohne Internetzugang ist aber nach wie vor ein Problem.
Egal ob Computer, mobile Geräte wie Smartphones oder Speichermedien, die Hälfte der Nutzer in Deutschland (49,9 Prozent) hat solche Geräte bereits gebraucht weiterverkauft.
CGI sieht in der Agilisierung des gesamten Unternehmens den nächsten logischen – und notwendigen – Schritt, der durch die Einführung der agilen Software-Entwicklung initialisiert wurde. Dabei können die aus der Anwendungsentwicklung bekannten und bewährten Methoden helfen, sie reichen aber nicht aus.