DSA
Die Europäische Kommission verlangt von Microsoft mehr Informationen darüber, wie mit bestimmten Risiken durch Künstliche Intelligenz (KI) bei der Suchmaschine Bing umgegangen wird.
Der US-Technologiekonzern Microsoft will vier Milliarden Euro in Frankreich investieren. Das Geld soll in die Weiterentwicklung von Cloud-Technologie und Künstlicher Intelligenz (KI) an den Standorten Paris und Marseille fließen sowie in den Aufbau einer neuen Niederlassung in Mulhouse an der deutsch-französischen Grenze, wie der Élysée-Palast am Montag mitteilte.
Nach Schwachstellen-Fiasko
Microsoft wird die Vergütung seiner Führungskräfte direkt mit der Sicherheitsleistung des Unternehmens verknüpfen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf jüngste hochkarätige Cyberangriffe und massive Kritik an den Sicherheitspraktiken des Tech-Riesen.
Hintertür für Windows-Systeme
WithSecure hat eine Backdoor entdeckt und Sie mit dem Namen „Kapeka“ (“kleiner Storch” auf Russisch) bezeichnet. Mindestens seit Mitte 2022 wurde die maßgeschneiderte Hintertür bei Cyberangriffen in Osteuropa, unter anderem in der Ukraine und in Estland ausgenutzt. Allerdings wurde sie erst 2024 offiziell entdeckt.
Microsoft Vulnerabilities Report 2024
BeyondTrust hat seinen neuesten Microsoft Vulnerabilities Report herausgegeben. Der jährlich vorgelegte Sicherheitsreport erscheint dieses Jahr zum elften Mal und schlüsselt die Microsoft-Schwachstellen nach Produkt sowie Kategorie auf.
3 Tipps
Beinahe jedes Unternehmen hat Microsoft-Produkte im Einsatz – diese müssen auch richtig abgesichert werden. Im Angesicht der komplexen Produkt- und Lizenz-Ökonomie ist das leichter gesagt als getan. Die Einführung von Microsoft Copilot macht die Sache für Unternehmen ebenfalls nicht einfacher.
Microsoft wächst dank des Booms bei Cloud-Angeboten und Produkten rund um Künstliche Intelligenz (KI) weiter rasant.
Systeme mit Künstlicher Intelligenz sind nach Einschätzung des Softwarekonzerns Microsoft inzwischen so ausgereift, um in industrielle Produktionsprozesse integriert zu werden.
Produkte und Dienste von Microsoft stehen seit längerem wegen Sicherheitslücken, intransparenter Datenübermittlung und damit verbundenen Datenschutzrisiken in der Kritik. Neben der klassischen und vergleichsweise sichereren On-Premise-Software betrifft dies insbesondere die Cloud-Services von Microsoft.
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