Kommentar
Microsoft hat Patches für 117 Sicherheitslücken veröffentlicht – vier davon werden aktiv ausgenutzt. Die kritischsten Schwachstellen, die vorrangig gepatcht werden müssen, betreffen den Exchange-Server, DNS-Server, Sharepoint-Server und den Windows-Kernel.
Sicherheitsforscher haben unabsichtlich eine kritische Sicherheitslücke im Windows-Betriebssystem veröffentlicht, die auf den Namen „PrintNightmare“ hört. Für die Schwachstelle wird es wohl frühestens am 12. Juli einen Patch geben.
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