Verbraucherschützer fordern bis zu 10.000 Euro Schadenersatz pro Person wegen angeblich illegaler Datensammlung. Was steckt hinter den Vorwürfen, und wie reagiert der US-Konzern?
Ein ehemaliger WhatsApp-Angestellter wirft dem Konzern vor, kritische Cybersecurity-Probleme ignoriert und ihn nach internen Beschwerden entlassen zu haben. Meta bestreitet die Vorwürfe.
Ein Insolvenzanwalt aus Indiana geht gerichtlich gegen Mark Zuckerberg vor – weil er selbst Mark Zuckerberg heißt und Meta seine Geschäftsseite wiederholt sperrt.
Die Analyse von Fastly wirft ein Schlaglicht auf den rasant wachsenden Einfluss von KI-Bots auf den globalen Web-Traffic – und die damit verbundenen Herausforderungen für Betreiber digitaler Dienste.
Mehrheit der Deutschen lehnt Metas KI-Datennutzung ab
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Datenschutzorganisation noyb – Europäisches Zentrum für digitale Rechte zeigt: Nur sieben Prozent der befragten Meta-Nutzer in Deutschland sind bereit, ihre in sozialen Netzwerken geteilten Daten für das Training von Künstlicher Intelligenz bereitzustellen.
Der Kampf um die besten Köpfe in der KI-Branche erreicht neue Dimensionen: Ein Entwickler des Start-ups Thinking Machines soll ein Angebot über eine Milliarde Dollar von Meta-Chef Mark Zuckerberg ausgeschlagen haben.
Dank Facebook und Instagram scheffelt der Meta-Konzern Milliarden. Mit diesem Finanzpolster investiert Gründer Mark Zuckerberg massiv in Künstliche Intelligenz.
Der Meta-Konzern nutzt seit Ende Mai öffentliche Inhalte seiner Nutzer für das Training künstlicher Intelligenz. Eine Umfrage der Verbraucherzentrale NRW will herausfinden, wie gut Betroffene informiert waren und wie sie auf die Datenverwendung reagiert haben.