Ungeregelte Kommunikation über Messenger-Dienste wie WhatsApp kommt eine Reihe großer Banken und Finanzfirmen in den USA teuer zu stehen.
Der Facebook-Konzern Meta verspricht seinen Nutzern bessere Informationen darüber, wie ihre Daten verwendet werden.
Der Facebook-Konzern Meta macht den bisher größten Schritt, um mit seinem teuren Zukauf WhatsApp Geld zu verdienen. Der Chatdienst öffnet für alle Interessenten die Plattform, über die Unternehmen mit ihren Kunden via WhatsApp kommunizieren können.
WhatsApp führt die Möglichkeit ein, auf eine Nachricht mit Emoji zu reagieren und Dateien mit einer Größe von bis zu 2 GB zu teilen. Das Unternehmen kündigte außerdem an, dass es die maximale Größe von Gruppenchats verdoppeln wird.
Telegram-Nutzer haben nun die Möglichkeit sich mittels des eigenen Token Toncoin, schnell und gebührenfrei Krypto zu schicken. Nicht nur das, auch Bitcoin-Zahlungen sollen möglichen sein. Dies könnte ein weiterer Schritt in die Alltagsnutzung sein.
Analyse der 100 beliebtesten Apps im Google Play Store
Eine Analyse der 100 beliebtesten Apps gibt Aufschluss darüber, welche Smartphone-Apps die meisten Nutzerdaten sammeln. Die Google Suchmaschinen App fordert den Zugriff auf 75 persönliche Datenpunkte. Die beliebte App ist damit Daten-invasiver als jede andere mobile Anwendung.
Der Messenger-Dienst WhatsApp ist am Donnerstagabend in mehreren Regionen Deutschlands für kurze Zeit ausgefallen.
Infostealer tarnt sich als Messaging-App Telegram
Die Sicherheitsforscher des ThreatLabZ von Zscaler, Inc. haben eine neue auf Windows basierende Malware identifiziert, die einen Registrierungsschlüssel unter dem Namen FFDroider erstellt. Aufgrund dieser Beobachtung gab ThreatLabZ diesem neuen Infostealer den Namen Win32.PWS.FFDroider.
Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe
Düsseldorf, Borken (Westfalen)
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