Finden Sie mit diesem Whitepaper heraus, wie Großunternehmen Ihre Meetings effizient organisieren und Dokumente sicher austauschen.
Nichts stört mehr beim konzentrierten Arbeiten als eintrudelnde Mails oder das ständig klingelnde Telefon. Gleichzeitig stehen jedoch besonders Unternehmer unter Druck mögliche Kunden- und Projektanfragen schnellstmöglich zu beantworten, um keine wichtigen Aufträge zu verlieren.
Jeder Zehnte ist schon einmal in einer Online-Besprechung eingeschlafen, das belegt die NeXR-Studie „Digitale Meeting-Kultur“. Kein Wunder, wenn die Mitarbeiter im Home-Office neben dem normalen Workload mit zusätzlichen virtuellen Meetings und der Kinderbetreuung im Homeschooling belastet werden.
Die aktuelle Situation in Unternehmen ist geprägt von Home-Office, virtuellen Meetings, Web-Konferenzen und digitalen Schulungen. Doch der verstärkte Einsatz von E-Learning-Angeboten steht im Widerspruch zu deren tatsächlicher Attraktivität, da die bestehenden Angebote nur selten die Aufmerksamkeit und Spannung aufrechterhalten und frühzeitig abgebrochen werden.
Laut aktuellem ClickMeeting-Report teilt sich die Welt der Webinare in eine Zeit vor und eine Zeit während der Pandemie. Von den Anwendern nutzen rund 36 % das Tool für Bildungszwecke, was sich auch an den hauptsächlich genutzten Funktionen ablesen lässt. Allein im März 2021 haben zudem fast
Vor allem jüngere Angestellte fürchten sich vor Videokonferenzen, die in der Corona-Pandemie ein nie gekanntes Ausmaß erreicht haben.
Die tägliche E-Mail-Flut, unstrukturierte Meetings und das ständig klingelnde Telefon – verschiedenste Störquellen können uns immer wieder aus unserem Workflow reißen und stehen unserer Produktivität im Weg.
microTOOL hat Version 7.0 von objectiF RPM und Version 8.0 von objectiF RM veröffentlicht. Beide Tools bieten ab sofort voll integrierte Funktionen für Chat, Videoconferencing und Screensharing an. Die Zusammenarbeit im Team aus den diversen Homeoffices wird dadurch vereinfacht und gesichert. Wenn Arbeitsergebnisse gemeinsam betrachtet werden sollen,
Eine schlechte Internetverbindung, allgemeine Technikprobleme und die Zunahme von Meetings durch digitale Lösungen sorgen bei den Kommunikationsprofis für den meisten Unmut, wenn es um Online-Meetings geht.