Seit über einem Jahr müssen wir mit der Pandemie zurechtkommen und Home Office sowie Kontaktbeschränkungen werden uns sicherlich auch noch eine Weile begleiten. Damit stehen auch digitale Meetings weiter auf der Tagesordnung. Dennoch werden diese oft noch mit improvisierten Lösungen durchgeführt.
Finden Sie mit diesem Whitepaper heraus, wie Großunternehmen Ihre Meetings effizient organisieren und Dokumente sicher austauschen.
Wie können Sie Sicherheit und Effizienz für Meetings und den Datenaustausch steigern? Hohe Sicherheitsansprüche erfüllen Sie mit Zwei-Faktor-Authentifizierung, durchgängiger Verschlüsselung, integriertem Device Management und Information Rights Management (IRM). Wie das geht, erfahren Sie in diesem Webinar.
Jeder Zehnte ist schon einmal in einer Online-Besprechung eingeschlafen, das belegt die NeXR-Studie “Digitale Meeting-Kultur”. Kein Wunder, wenn die Mitarbeiter im Home-Office neben dem normalen Workload mit zusätzlichen virtuellen Meetings und der Kinderbetreuung im Homeschooling belastet werden.
Vor allem jüngere Angestellte fürchten sich vor Videokonferenzen, die in der Corona-Pandemie ein nie gekanntes Ausmaß erreicht haben.
Virtuelle Veranstaltungen haben keine geographischen Grenzen. Das Event von Morgen wird dies gezielt nutzen. Über den Veranstaltungszeitraum hinaus werden Besucher*innen mithilfe von Online Plattformen das ganze Jahr über in Kontakt treten. Ziel ist es, eine Community um die Veranstaltung herum aufzubauen.
Eine schlechte Internetverbindung, allgemeine Technikprobleme und die Zunahme von Meetings durch digitale Lösungen sorgen bei den Kommunikationsprofis für den meisten Unmut, wenn es um Online-Meetings geht.
Videokonferenzen kennt mittlerweile jeder, der einer Bürotätigkeit nachgeht, Kinder im Homeschooling betreut oder auch an Vereinstreffen und Online-Angeboten für sein Hobby teilnimmt. Doch stellt sich vielen auch die Frage: Wie sicher ist das Ganze?
Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zuhause für viele notgedrungen zur Normalität gemacht. Damit die Tätigkeit aus dem Homeoffice auf Dauer funktioniert und Mitarbeiter auch in den eigenen vier Wänden noch gut zwischen Berufs- und Privatleben trennen können, ist aktive Führung gefragt.