Mit der „Heat-Assisted Detection and Ranging“ (HADAR) lassen Forscher der Purdue University selbst im Stockdunklen noch jede Einzelheit eines Objekts aufscheinen. Die wärmeunterstützte Erkennung und Entfernungsmessung überwindet die Einschränkungen herkömmlicher Techniken wie Restlichtvertärkung, nutzt thermische Physik, Infrarotbildgebung und maschinelles Lernen, um Textur, Tiefe und physikalische Eigenschaften von Szenen und Objekten auch
Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen können künftig über die Cloud auf Systeme des europäischen Marktführers im Bau supraleitender Quantencomputer IQM zugreifen. Die Quanteninfrastruktur des deutsch-finnischen Start-ups werden über T-Systems angeboten, teilte der IT-Dienstleister aus dem Telekom-Konzern am Montag in Bonn mit.
Für bessere, qualitativ hochwertige Beschriftungen von Diagrammen haben Forscher des Massachusetts Institute for Technology (MIT) einen Datensatz entwickelt, der automatische Beschriftungssysteme verbessert. Mit dem Tool namens „VisText“ haben die Forscher einem maschinellen Lernmodell antrainiert, den Grad der Komplexität und die Art des Inhalts in einer Diagrammunterschrift je nach Bedürfnissen der Benutzer
Thales, ein Unternehmen im Bereich Technologie und Sicherheit, hat eine neue Partnerschaft mit Google Cloud bekanntgegeben, um neue Funktionen für Datensicherheit zu entwickeln, die auf generativer KI basieren und Unternehmen besser befähigen, ihre sensibelsten Daten zu erkennen, zu klassifizieren und zu schützen. Die Partnerschaft ist Teil der generativen KI-Strategie
Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Wissensarbeit zu verändern. Im Laufe der Jahre hat Dropbox maschinelles Lernen in alle Produkte integriert und setzt KI ein, um User bestmöglich zu unterstützen, Zeit zu sparen und effizienter zu arbeiten, statt nach Inhalten zu suchen. Deshalb stellt Dropbox nun zwei KI-gestützte Neuheiten
Studie
Forscher der Claremont Graduate University können mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent Vorhersagen zu kommenden Hits abgeben. Möglich wird dies durch maschinelles Lernen (ML), angewandt auf Reaktionen des Gehirns. Die dazugehörige Studie wurde jüngst in „Frontiers in Artificial Intelligence“ publiziert. „Durch die ML-Anwendung auf neurophysiologische Daten konnten wir Hits nahezu perfekt identifizieren“, so
Udemy, einem Unternehmen, das sich der Verbesserung des Lebens durch Online-Lernen verschrieben hat, hat seinen Q1 Workplace Learning Index veröffentlicht. Das Unternehmen hat Daten von fast 14.400 Udemy Business-Kunden weltweit analysiert und die Fähigkeiten mit dem größten Anstieg in der Kursnutzung im Vergleich zum vorherigen Quartal hervorgehoben. Eine Kompetenz liegt auf
Vorbereiten und loslegen
Viele Unternehmen in Deutschland nutzen ihre Daten noch nicht ideal. Wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom belegt, schöpfen 64 Prozent das Potenzial ihrer Daten überhaupt nicht oder kaum aus. Dabei bietet die umfassende Analyse von Daten große Vorteile, gerade in der Industrie. Ein vielversprechender Ansatz, Datenanalysen in der
KI in der Logistik: Chancen, Herausforderungen und Potenziale
In Deutschland hat die Logistikbranche die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) erkannt und lässt viele andere Wirtschaftszweige weit hinter sich. Laut einer aktuellen Umfrage von Bitkom Research setzen bereits 22 Prozent der Logistikunternehmen in Deutschland KI zur Prozessoptimierung ein, weitere 26 Prozent denken über einen zukünftigen Einsatz nach. Dabei existiert
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