Die berüchtigte Hacker-Gruppe LockBit hat einen kläglichen Versuch unternommen, sich unter einem neuen Banner neu zu positionieren. Der ambitionierte Plan, sich als DarkVault neu zu erfinden, geriet ins Stocken, nachdem ein missglückter Auftritt ihrer Webseite von Sicherheitsexperten aufgedeckt wurde.
Kommentar
Die Zerschlagung der Lockbit-Ransomware-Gruppe durch Strafverfolgungsbehörden, untersucht von Mandiant. Der Beitrag beleuchtet die Bedeutung und Konsequenzen dieser Aktionen.
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Zitate
Bleeping Computer berichtet, dass die Lockbit-Gruppe ihre Ransomware-Operation auf einer neuen Infrastruktur relauncht. Weniger als eine Woche, nachdem die Strafvervolgungsbehörden die Server der Ransomware-Gruppe gehackt haben drohen also wieder verstärkt Angriffe auf den Regierungssektor.
LockBit ist nur wenige Tage nach einer weltweiten Polizeirazzia, die ihre Infrastruktur angeblich dezimiert hat, wieder online. Ohne Zeit zu verlieren, hat LockBit bereits sein erstes Opfer benannt: die US-Spezialkliniken, Ernest Health.
Vor wenigen Tagen ist internationalen Strafverfolgungsbehörden ein entscheidender Schlag gegen Lockbit gelungen. Laut Sophos ist allerdings ein Teil ihrer Infrastruktur immer noch online, was vermutlich darauf hinweist, dass einige aus der Lockbit Cyberkriminellengruppe noch nicht gefasst worden sind.
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