Die Lizenzierung von SAP ERP Lösungen ist nicht nur eine große Herausforderung für Unternehmen, sondern auch ein signifikanter Kostenblock. Eine automatische Justierung der Benutzerkonten in jedem SAP System spart nicht nur manuellen Aufwand, sondern verhindert auch Über- oder Unterlizenzierungen und unterstützt bei der Optimierung der Lizenzen.
Im Bereich des Lizenzmanagements ist der Informationsbedarf groß. Er umfasst Fragen zu Lizenzmodellen und Lizenzbedingungen, der Lizenzkontrolle und Lizenznachweis, dem Datenschutz bei der Lizenzüberwachung und sowie Fragen der Haftung bei Lizenzverstößen.
Die Euphorie rund um das 20-jährige Open-Source-Jubiläum ist groß. Allerdings ist nicht alles Gold, was glänzt, meint IT-Dienstleister und Open-Source-Experte Consol. Schon die Lizenzbedingungen bei Open-Source-Software sollten detailliert überprüft werden, schließlich sind sie kein Freibrief für jede kommerzielle Nutzung und Lizenzverstöße können kostspielig werden.
Wie ein Damoklesschwert schwebt das Thema „Indirekte Software-Nutzung“ über vielen Unternehmen, und der Druck auf IT-Verantwortliche und Geschäftsleitung wächst. Bestehen unsere aktuellen Software-Lizenzierungen die strengen Audits durch Hersteller wie SAP, Oracle oder Microsoft, oder drohen teure, ungeplante Nachzahlungen?
Der digitale Arbeitsplatz der Zukunft wird sich viel schneller und häufiger wandeln als heute: Er muss sich spontan und intelligent dem Umfeld und der Zielsetzung des Anwenders anpassen, während er immer neue Cyber-Angriffe abwehrt.
Datenbanken und Datenbankmanagementsysteme (DBMS) gehören heute zu den Kernsystemen für fast jedes Unternehmen. Die Lizenz- und Supportkosten für diese Systeme sind jedoch nicht gerade Peanuts und verschärfen die ohnehin angespannte Budgetsituation in IT-Abteilungen zusätzlich.
Kaspersky Lab ICS CERT (Industrial Control Systems Cyber Emergency Response Team) hat eine Reihe schwerwiegender Schwachstellen im Lizenz-Management-System ,Hardware Against Software Piracy (HASP)‘ gefunden.
Im Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen für den gewerblichen Bedarf taucht von Kundenseite eine Forderung immer wieder auf, die nach der Offenlegung der Lieferkette. Das ist nachvollziehbar, wenn auch rechtlich unbegründet. Ein aktuelles Beispiel macht deutlich, dass auch eine Offenlegung kein Allheilmittel ist.
Der Digitalverband Bitkom begrüßt einen neuen Verwaltungserlass des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) mit dem Ziel, offene Fragen zur Besteuerung grenzüberschreitender Lizenzzahlungen zu klären.