Informationen zu Produkten in einer Vielzahl von Vertriebskanälen aktuell und konsistent zu halten, kann für Unternehmen ein aufwändiges Unterfangen sein. Product Information Management-Systemen (kurz PIM-Systemen) bieten hier effiziente und flexible Unterstützung und werden insbesondere im Handel immer häufiger eingesetzt.
Innovationsmethoden wie Design Thinking, Lean Startup und agile Entwicklung sind in der Praxis mittlerweile State-of-the-Art, werden meist jedoch nur separat und zu starr angewandt.
In der Geschäftswelt ist der Kunde König. Wenn dieses Mantra umgesetzt wird, kann ein Unternehmen ernsthaft davon profitieren, aber nur, wenn es die Zeit und die Ressourcen dafür hat.
Mit den Vorteilen moderner CIAM-Systeme können Händler und Dienstleister die Sicherheit der Nutzerdaten und die langfristige Kundenbindung entscheidend stärken.
Thought Leadership baut auf Anerkennung und nicht auf Werbung. Man muss sich die Position verdienen und kann sie nur sehr vorsichtig für sich reklamieren. Andernfalls droht die Gefahr, nicht ernst genommen zu werden.
Unternehmer und ihre Mitarbeiter kennen das: Ein Kundenauftrag wird bearbeitet, alle geben sich Mühe, liefern Ideen und investieren Zeit, aber der Kunde ist mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Thought Leadership signalisiert eine Unique-Selling-Proposition (USP: Alleinstellungsmerkmal): „Wir haben dieses Thema durchschaut, wir haben die meiste Erfahrung, wir sind auch für komplexe Fragen gerüstet und können Ihr Problem lösen.“
Über den Begriff Thought Leadership sind viele Definitionen im Umlauf. Darin offenbaren sich in der Regel zwei Dimensionen, die speziell für das Marketing jeweils einen eigenen Reiz haben.
Wie sieht der richtige Zeitpunkt für die Etablierung eines CRM aus? Mehr und mehr findet Kundenbeziehungsmanagement den Weg in Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Als passende Softwarelösung zur Pflege der Kontakte eignen sich CRM-Systeme.
Für Unternehmen gibt es heutzutage zwei Werte, die extrem wichtig für den eigenen Erfolg sind: Auf der einen Seite steht natürlich der “direkte” Wert in Form von Geld, das im Rahmen von Verkaufszahlen unmissverständliche Aussagen über Gewinn und Verlust übermittelt.