Kaspersky-Studie
Unternehmen sind nicht auf Künstliche Intelligenz (KI) und Regularien vorbereitet, wie eine Kaspersky-Studie unter C-Level-Entscheidern zeigt. So wird eine Regulierung von KI bei weniger als einem Viertel (22 Prozent) der Unternehmen in Europa diskutiert, obwohl sie bereits in 95 Prozent eingesetzt wird – bei der Hälfte sogar für wichtige
Anti-Scraping-Funktion
In der künstlichen Intelligenz (KI) bahnt sich ein Konflikt an: Webseitenbetreiber gegen KI-Unternehmen. Im Zentrum steht die Frage, wer die Kontrolle über Online-Inhalte hat. Der Anbieter von Netzwerk-Diensten Cloudflare mischt sich nun mit einem neuen Anti-Scraping-Feature ein.
Embedded-KI findet Fehler bei Motoren, Wellen und Getrieben in Schiff, Auto, LKW sowie Flugzeugen
Spät erkannte Fehler beim EOL- (End of Line) Testing können teuer werden. Ein PKW-Motor, dessen Fehlerhaftigkeit erst nach dem Einbau ins Fahrzeug erkannt wird, verursacht leicht Kosten in Höhe von fünf bis zehn Tausend Euro für den Wiederausbau, Reparatur und entstehende Lieferverzögerungen.
Microsoft und OpenAI
Vodafone investiert in diesem Jahr rund 140 Millionen Euro in Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) von Microsoft und OpenAI, um die Beantwortung von Kundenanfragen zu verbessern.
Fahrradmesse Eurobike
Künstliche Intelligenz made in Baden-Württemberg soll künftig die Besitzer von E-Bikes unterstützen. Auf der Fahrradmesse Eurobike in Frankfurt stellte der Technikkonzern Bosch seine KI-Lösung «Range Control» vor, die die Planung von Touren mit dem E-Bike erleichtert.
Innovationen und Herausforderungen
Je „intelligenter“ eine Software, desto eher ist sie in der Lage, Menschen manuellen Arbeitsaufwand abzunehmen.
Kommentar
Seit der Veröffentlichung von ChatGPT stellt sich Cybersicherheitsexperten die Frage, wie sie die Verfälschung der GenKI kontrollieren sollen. Sie gehen zunächst von einem Bedrohungsszenario aus, nämlich dass durch das Data Posining der Output der GenKI bereits verfälscht wird.
Deepfake-Erkennung
Forscher der University at Buffalo nutzen ChatGPT und Co zur Entlarvung von Bildern, die mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Das Team hat große Sprachmodelle (LLMs) zur Erkennung von Fälschungen menschlicher Gesichter eingesetzt, darunter ChatGPT von OpenAI und Gemini von Google.
Kommentar
Eine neue globale Umfrage von Freshworks zeigt, dass sich trotz der Skepsis gegenüber der Sicherheit von KI-gestützter Software mehr Deutsche als je zuvor (66 %) bei der Nutzung von KI wohl fühlen.
Veranstaltungen
Stellenmarkt
- Projektmanager:in (m/w/d) für das Dokumentenmanagement
Stadt Fellbach, Fellbach - Teamleitung IT-Helpdesk (m/w/d)
Stadt Friedrichshafen, Friedrichshafen - Animator Games (m|w|d)
LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH, Bingen (bei Mainz) - Systemadministrator (m/w/d)
DFN-CERT Services GmbH, Hamburg
Meistgelesene Artikel
23. Juli 2024
5. Juli 2024