Ziel ist es, generative KI-Unternehmensanwendungen, Sicherheit und Tooling auf das nächste Level zu heben. Zwischen Theorie und Praxis klafft in Unternehmen nicht selten eine beachtliche Lücke. Dies gilt umso mehr, wenn das Innovationstempo anzieht und die Unternehmenswelt mit der technologischen Entwicklung nicht mehr mithalten kann.
Zunächst einmal: Office 4.0 hat nichts mit Microsoft Office zu tun. Es fasst vielmehr als Obergriff viele Begriffe wie New Work und Hybrid Work zusammen und betrifft viele Bereiche von Organisationen und Abteilungen wie der IT, HR, ITSM, etc.
Gigamon-Studie
Die aktuelle Hybrid Cloud Survey von Gigamon zeigt, dass Unternehmen TikTok, WhatsApp und sogar dem Metaverse in Sachen Sicherheit skeptisch gegenüber stehen – dem KI-Chatbot ChatGPT allerdings nicht. 75 Prozent der befragten Unternehmen haben keinerlei Sicherheitsbedenken, wenn ihre Mitarbeitenden ChatGPT nutzen.
Fünf Praktiken für mehr Resilienz
Ransomware ist schon längere Zeit ein echtes Problem für Organisationen jeder Art und Größe. Betrachtet man die neuesten Entwicklungen, ist keine Entwarnung in Sicht. Eher im Gegenteil: Die Kriminellen nutzen mittlerweile KI, um ihre Angriffe noch effizienter zu machen. Die Sicherheitsforscher von Barracuda konnten in einer Untersuchung jüngst belegen,
Künstliche Intelligenz (KI) weist heute schon in zahlreichen Anwendungsbereichen ihre Fähigkeiten nach: unter anderem in der Industrie bei der Steuerung von Geräten und Maschinen, in der Robotik, bei Automatisierungsprozessen bis hin zur Medizin, wo sie Ärzte insbesondere in der Diagnostik wertvolle Unterstützung bietet. Oder in Form von Gesundheits-Apps, die
Das rasante Tempo bei Innovationen auf Basis künstlicher Intelligenz und die jüngsten Entwicklungen generativer KI-Tools stellen Unternehmen vor die Herausforderung, wie sie KI-Tools sicher und effektiv nutzen können. Eine aktuelle Studie von Skillsoft zeigt, dass 96 Prozent der Befragten erwarten, dass generative KI beruflichen Rollen verändern wird.
Generative künstliche Intelligenz (KI) wird in den nächsten Jahren ein explosives Wachstum erleben, angetrieben durch laufende Forschung und Entwicklung sowie zunehmende kommerzielle Anwendungen in allen Sektoren.
KIs wie ChatGPT sind in der Lage, brauchbare Texte zu generieren. Doch Filter und andere Sicherheitsvorkehrungen sollen die Nutzung für kriminelle Zwecke verhindern. Bei WormGPT ist das anders.
Finale Verhandlungen
Das Europäische Parlament hat Mitte Juni seine finale Position zur europäischen KI-Regulierung (AI Act) verabschiedet. Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich bereits im Dezember letzten Jahres auf einen gemeinsamen Standpunkt geeinigt. Seit Juni laufen die Trilogverhandlungen zwischen den EU-Institutionen, um einen Kompromiss zu finden. Anlässlich der aktuellen Verhandlungen sagt Johannes Kröhnert,
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