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Der Software- und IT-Experte Peter Liggesmeyer ist für Augenmaß bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). «Die Grundhaltung, Regelungen zu KI zu definieren, kann ich nachvollziehen», sagte der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE in Kaiserslautern.
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Immer mehr Unternehmen setzen Künstliche Intelligenz ein, um Entscheidungen zu automatisieren. Dadurch wird auch das Problem des „Data Bias“ immer akuter. KI-Modelle müssen trainiert werden, und die Daten, die dabei zum Einsatz kommen, transportieren unweigerlich die Voreingenommenheit der Personen, die diese Daten erstellt haben, in die Modelle. Das kann
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Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat Regeln für das Sammeln von Daten durch Künstliche Intelligenz wie ChatGPT gefordert. So müsse man seine Daten auch technisch davor schützen können, von solchen Systemen im Internet erfasst zu werden, sagte Kelber im «Interview der Woche» des Deutschlandfunks. Öffentlich zugängliche personenbezogene Daten seien aus
Kommentar
Angesichts eines überwältigenden Volumens an Berichterstattung rund um KI und der Tatsache, dass sich in wenigen Wochen alle führenden Unternehmen der Cybersicherheitsbranche zur it-sa in Nürnberg treffen werden, erläutert Nicko van Someren, CTO bei Absolute Software, die Grenzen und die Rolle der Artificial Intelligence (AI) bei der Cyber Security.
Unternehmen reden viel über die möglichen Auswirkungen von KI- und ML-Lösungen, aber zu wenig über deren Qualität. Und die hängt in erster Linie vom Dateninput ab. APARAVI erklärt, warum die Diskussion vom Kopf auf die Füße gestellt werden muss, und wieso ein hochwertiges Dateninventar die Voraussetzung für eine sinn-
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Umfrage
Eine Antwort auf eine E-Mail verfassen, die launige Rede zum 75. Geburtstag schreiben oder einen langen Fachaufsatz zusammenfassen – mit ChatGPT und anderen Anwendungen, die auf generativer Künstlicher Intelligenz basieren, sind diese Aufgaben in wenigen Minuten erledigt. Rund ein Fünftel der Menschen in Deutschland (19 Prozent) hat ChatGPT bereits
Interview

Unternehmen sind bereit in KI-Systeme als Zukunftstechnologie zu investieren, doch sehen viele Unternehmen rechtliche Unsicherheiten beim geplanten Einsatz und der Entwicklung von KI. Ein Interview mit Dr. Andreas Splittgerber und Joana Becker von der Anwaltskanzlei Reed Smith aus München.

Kommentar

Zur anstehenden Diskussion über den KI-Regulierungsvorschlag im Europäischen Parlament und im Rat der EU sagt Prof. Claus Oetter, Geschäftsführer des VDMA Software und Digitalisierung:

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