Statement
»Ransomware-as-a-Service« (RaaS) ist quasi das offizielle Geschäftsmodell der Revil-Entwickler und ihrer Affiliate-Kunden, die Schad-Software über das Darknet leasen. Aktuell wurden damit die Sicherheitsschranken des Security-Anbieters Kaseya überwunden. Der Generalschlüssel auf die befallenen Systeme kostet 70 Millionen US-Dollar, egal, wer sie bezahlt. Wir liefern Chronologie und Hintergründe zu den Ereignissen
Kommentar
Nach Solarwinds ist mit Kaseya binnen weniger Monate der zweite große Anbieter von Lösungen für Remote Management and Monitoring (RMM) zum Opfer von Hackern geworden – bereits vor zwei Jahre hatte es das deutsche Vorzeige-Start-up Teamviewer erwischt. Ein Statement
Kommentar
Am späten Abend des 2. Juli wurde in den USA bekannt, dass die Hackergruppe REvil 200 Unternehmen in der MSP-Lieferkette über Kaseya VSA angegriffen hat – eine MSP-Plattform, die es Providern ermöglicht, Patch-Management und Client-Überwachung für ihre Kunden durchzuführen.
Kaseya, Anbieter von IT- und Sicherheitsmanagementlösungen für Managed Service Provider (MSPs) und kleine bis mittlere Unternehmen (KMU), reagierte schnell auf einen Ransomware-Angriff auf seine VSA-Kunden, der über das Wochenende zum US-Nationalfeiertag gestartet wurde.
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