Statement

Seit Anfang Juli hält ein spektakulärer Ransomware-Angriff Kunden des Managed Service Providers Kaseya in Atem. Wie können IT-Sicherheitsverantwortliche sich künftig gegen solche Angriffe besser wappnen? Ein Statement von YesWeHack CTO und Mitgründer Romain Lecoeuvre.

»Ransomware-as-a-Service« (RaaS) ist quasi das offizielle Geschäftsmodell der Revil-Entwickler und ihrer Affiliate-Kunden, die Schad-Software über das Darknet leasen. Aktuell wurden damit die Sicherheitsschranken des Security-Anbieters Kaseya überwunden. Der Generalschlüssel auf die befallenen Systeme kostet 70 Millionen US-Dollar, egal, wer sie bezahlt. Wir liefern Chronologie und Hintergründe zu den Ereignissen
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Nach Solarwinds ist mit Kaseya binnen weniger Monate der zweite große Anbieter von Lösungen für Remote Management and Monitoring (RMM) zum Opfer von Hackern geworden – bereits vor zwei Jahre hatte es das deutsche Vorzeige-Start-up Teamviewer erwischt. Ein Statement

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Am späten Abend des 2. Juli wurde in den USA bekannt, dass die Hackergruppe REvil 200 Unternehmen in der MSP-Lieferkette über Kaseya VSA angegriffen hat – eine MSP-Plattform, die es Providern ermöglicht, Patch-Management und Client-Überwachung für ihre Kunden durchzuführen.

Bei der jüngsten Attacke mit Erpressungssoftware haben Hacker auf einen Schlag hunderte Unternehmen ins Visier genommen. Sie nutzten eine Schwachstelle beim IT-Dienstleister Kaseya. Auch deutsche Unternehmen sind betroffen. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:

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