Die italienische Wettbewerbsbehörde hat gegen den Facebook-Konzern Meta eine Untersuchung eingeleitet. Meta soll bei den Verhandlungen mit der in Italien für Urheberrecht zuständigen Gesellschaft Siae – vergleichbar mit deutschen Verwertungsgesellschaften wie der Gema – seine Machtposition missbraucht haben, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte.
US-Wettbewerbshüter nehmen erstmals die starke Marktposition des Facebook-Konzerns Meta im Geschäft mit virtueller Realität ins Visier. Die Handelsbehörde FTC zog vor Gericht, um den Kauf einer Entwicklerfirma durch Meta zu verhindern.
Facebook bekommt bei den Plänen zur Übernahme der Clip-Plattform Giphy Gegenwind aus London. Die britische Kartellbehörde CMA kam in ihrem vorläufigen Bericht zu dem Schluss, dass der Deal den Wettbewerb zwischen Online-Plattformen schwächen würde.
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