Matrix42 hat am 13.03.2020 einen unternehmensweiten „Corona-Stresstest“ durchgeführt, bei dem alle der über 400 Mitarbeiter an den verschiedenen Unternehmensstandorten remote gearbeitet haben. Probleme und Schwachstellen wurden im laufenden Prozess identifiziert und behoben.
Viele Einzelunternehmen und Kleinbetriebe beschäftigen keinen eigenen IT Administrator. Aus Kostengründen übernimmt oftmals der Firmeninhaber selbst oder ein Mitarbeiter, so ganz nebenbei, die Pflege und Wartung der firmenwichtigen PC- bzw. Serverhardware.
Unzureichend gemanagte IT-Assets bedrohen sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit von Unternehmen. Dennoch gehen viele Firmen das Thema nicht richtig an. Gerade im Zusammenhang mit der zunehmenden Verbreitung von Cloud-Services wird klug und zukunftsorientiert aufgesetztes IT-Management wieder zum Thema.
Warum sollten Unternehmen heutzutage auf Security Monitoring setzen? Welchen Nutzen ziehen sie daraus? Und worum handelt es sich dabei überhaupt?
Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter 800 CIOs vorgestellt. Demnach wächst die Kluft zwischen den vorhandenen IT-Ressourcen und den steigenden Management-Anforderungen für die immer größeren und komplexeren Enterprise-Cloud-Systeme.
Nahezu täglich erscheinen Lösungen auf dem Markt, die die IT-Welt revolutionieren sollen. Doch setzen sich diese Lösungen nicht oft genug durch, um wirklich tiefgreifende Veränderungen zu initiieren.