Cursor steuern mit Gedanken
Elon Musks Gehirnimplantate-Firma Neuralink hat sich 650 Millionen Dollar (569 Mio Euro) frisches Geld von Investoren besorgt.
«Nationales geistiges Eigentum»
Ein Käufer von Tiktok wird eine eigene Empfehlungs-Software entwickeln müssen, wenn es nicht doch noch eine fortlaufende chinesische Beteiligung am Betrieb der Kurzvideo-App gibt.
Nachfolgeregelung
Ein europäischer Investor steigt beim Fritzbox-Hersteller AVM ein. Imker Capital Partners übernimmt die Mehrheit und die drei Firmengründer behalten einen Minderheitsanteil, wie die AVM Computersysteme Vertriebs GmbH in Berlin mitteilte.
Tiktok-Chef Shou Chew will sich gegen das US-Gesetz wehren, das die Kurzvideo-App unter Kontrolle amerikanischer Investoren bringen soll. Das Unternehmen werde alles Mögliche unternehmen und rechtliche Mittel einsetzen, um die Plattform zu verteidigen, sagte er in einem am Mittwoch veröffentlichten Video.
Sofico, Anbieter von Software für die Autofinanzierungs-, Leasing-, Flotten- und Mobilitätsbranche, gibt zusammen mit seinem derzeitigen Finanzpartner Apheon eine neue strategische Partnerschaft mit Astorg, einer paneuropäischen Private-Equity-Gesellschaft, bekannt.
Elon Musks Firma Neuralink, die das Gehirn mit Hilfe von Implantaten mit einem Computer verbinden will, hat sich frisches Geld bei Investoren besorgt. Die 280 Millionen Dollar (gut 254 Mio Euro) schwere Finanzierungsrunde sei vom Wagniskapitalgeber Founders Fund des Technologie-Investors Peter Thiel angeführt worden, teilte Neuralink am Montag mit.
Umfrage
Die Mehrheit der Anleger in Krypto-Währungen legt keinen Wert auf Kennzahlen, die erfahrene Krypto-Händler bei der Bewertung der Rentabilität und Attraktivität von Krypto-Assets einsetzen, so eine Umfrage des Fintech-Unternehmens Broadridge Financial Solutions. In Zusammenarbeit mit Chris Brummer von der juristischen Fakultät der Georgetown University befragte Broadbridge 2.000 Kryptomarkt-Teilnehmer in den USA, Großbritannien
Die Investments in deutsche Start-ups sind weiter eingebrochen. Von Januar bis Juni 2023 warben Wachstumsfirmen rund 3,1 Milliarden Euro ein – 49 Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Das geht aus einer neuen Analyse der Beratungs- und Prüfungsgesellschaft EY hervor. Die Zahl der Finanzierungsrunden reduzierte sich demnach auf 447, nach
Kommentar
Mit dem Launch des neuen Produktes Vision Pro hat es Apple einmal mehr geschafft – die Aktie befindet sich auf einem weiteren Rekordhoch. Warum Virtual Reality aber auch abseits des Big Players sowohl im technologischen Bereich als auch für Anleger neue Türen aufstößt, erklärt Dirk Kreuter, Wirtschaftsexperte und selbst
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