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Deutschland führender Digitalstandort in Europa 
Der US-amerikanische Software-Riese Oracle will in den kommenden fünf Jahren in Deutschland zwei Milliarden US-Dollar investieren, um der wachsenden Nachfrage nach Anwendungen künstlicher Intelligenz und nach Cloud-Infrastruktur gerecht zu werden.
Geopolitische Risiken und KI-gestützte Bedrohungen
Die Bedrohungslage im digitalen Raum verschärft sich zusehends – getrieben von geopolitischen Spannungen und der rasanten Entwicklung Künstlicher Intelligenz.
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Bisher größten Investitionszusage
Apple stellt nach Donald Trumps Ankündigung von Importzöllen eine Investition von mehr als 500 Milliarden Dollar in den USA in Aussicht.
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Beihilfe genehmigt
Deutschland darf den Bau einer neuen Chip-Fabrik in Dresden mit fast eine Milliarde Euro unterstützen. Die EU-Kommission in Brüssel genehmigte die Beihilfe in Höhe von 920 Millionen Euro für die Errichtung des Werks des Halbleiterkonzerns Infineon, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Investition
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Unternehmen oder eine öffentliche Verwaltung in Deutschland Opfer eines Cyberangriffs wird. Vor diesem Hintergrund rüsten potenzielle Betroffene stärker auf.
Staatliche Hilfen von 9,9 Mrd. Euro
Das Sparprogramm beim Chiphersteller Intel hatte auch Sorgen für das Werk in Magdeburg aufkommen lassen. Aber die Landesregierung ist sicher: Die Intel-Fabriken kommen. Es hängt an anderer Stelle.
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Finanzinvestor
Intel holt bei seiner neuen Chipfabrik in Irland einen Finanzinvestor an Bord und bekommt dafür eine Milliarden-Geldspritze. Die Firma Apollo wird der führende Investor beim Erwerb eines Anteils von 49 Prozent an der Fab 34 genannten Anlage, wie Intel am Dienstag mitteilte.
Digitalbarometer
Künstliche Intelligenz hat sich als Trendthema in der Geschäftswelt etabliert. Gerade im Mittelstand kann KI die Effizienz von Arbeitsprozessen deutlich steigern, indem sie hilft, Zeit und Ressourcen zu sparen. 
KI-Investitionslücke
Die EU hat bei Investitionen in Künstliche Intelligenz (KI) nach Einschätzung des Europäischen Rechnungshofs in den vergangenen Jahren nicht mit weltweit führenden Akteuren mithalten können.
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05.09.2025
 - 06.09.2025
Graz
09.09.2025
 - 10.09.2025
Wien
11.11.2025
 - 12.11.2025
Hamburg
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