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Über 20.000 schädliche IPs und Domains entfernt
Ein länderübergreifender Schlag gegen die Cyberkriminalität: Interpol und Strafverfolgungsbehörden aus 26 Ländern haben in einer groß angelegten Aktion digitale Infrastrukturen zerstört, die von Cyberkriminellen für Datendiebstahl und Betrugsdelikte genutzt wurden.
Im Kampf gegen Finanzbetrüger müssen Fahnder weltweit dringend aufrüsten, fordert Interpol. Die Kriminellen nämlich machen sich KI-Anwendungen zunutze, um Opfer rund um den Globus auszunehmen.
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Kommentar zum Interpol-Report
Letzten Mittwoch veröffentlichte die Internationale Polizeibehörde (Interpol) erstmals einen Bericht, in dem Ransomware als eine der drei größten globalen Gefahren von Polizeibeamten aus 195 Mitgliedsstaaten hervorgehoben wurde. Mehr als 70 Prozent der Befragten erwarten, dass diese Art von Bedrohung in den nächsten drei Jahren zunehmen wird. 
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50 Mio. US-Dollar eingefroren
Die Methoden des Call-Center-Betrugs sind vielfältig, aber dennoch immer auf das gleiche Ziel ausgerichtet: Geld zu „verdienen“. Die Masche reicht von gefälschten Rückerstattungen für Produkte oder Dienstleistungen über „Quittungen“ für gefälschte Transaktionen, zum Beispiel eine Amazon-Gebühr, die man nie getätigt hat, aber mit einer „hilfreichen“ Telefon-Supportnummer versehen.
SilverTerrier-Gruppe
Gerade haben Interpol und die nigerianische Polizei (NPF) die Verhaftung eines prominenten nigerianischen BEC-Betrügers (Business Email Compromise) als Teil einer gemeinsamen Operation namens Operation Delilah bekannt gegeben.

IDnow, ein europäischer Anbieter für Identitätsnachweise, arbeitet ab sofort mit der Internationalen Kriminalpolizeilichen Organisation – Interpol zusammen.

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