Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen der Reise- und Tourismusbranche steigt stetig – und verdeutlicht einmal mehr, warum Vorsorge besser als Nachsorge ist.
Es liegt in der Natur der Dinge, dass die Themen, die sich mit IT-Security befassen, in aller Regel sehr ernster Natur sind. Doch durch unser digitalisiertes Leben und speziell das Internet der Dinge erblicken auch allerlei Kuriositäten das Licht der Welt. Jemand, der selbst unter diese Kategorie
Bitdefender hat Sicherheitslücken der Wyze CAM IP-Videokameras entdeckt. Angreifer können den Authentifizierungsprozess umgehen, die komplette Kontrolle über das Gerät erlangen und Informationen sowie Konfigurationsdaten aus der SD-Karte der Kamera herauslesen sowie weiteren Schadcode installieren.
Inzwischen ist auch das Produktionsumfeld immer öfter Cyber-Attacken ausgesetzt. Dabei leistet die Vernetzung von IT und OT massiv Vorschub.
Der Markt für Wearables, einschließlich Smartwatches, Smartbands und Smart Glasses, wird in den nächsten fünf Jahren einen kumulierten Umsatz von mehr als 350 Milliarden US-Dollar erzielen. Die Rolle von Wearables wird immer wichtiger für Anwendungen in den Bereichen Medizin, Wellness und Fitness, wo Benutzererfahrung, Sicherheit und
Heute sind alle möglichen Gegenstände mit dem IoT verbunden, sowohl in Privathaushalten als auch in Unternehmen. Dies dient zur Erfassung und zum Austausch von Echtzeitdaten. Doch Vorsicht: Die allgegenwärtige Vernetzung ruft auch Cyberkriminelle auf den Plan. Daher müssen Geräte und Anwendungen umfassend geschützt werden.
Das Gesundheitswesen ist nach wie vor einer der am häufigsten durch Hacker angegriffenen Bereiche. Es ist daher Zeit, lang aufgeschobene Hausaufgaben nachzuholen, um sich den neuen Ansprüchen und Risiken an ein digitalisiertes und geschütztes Gesundheitswesen zu stellen.
Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent.
Der Einsatz von IoT-Geräten, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Folge: Die Datenmenge wächst überproportional.