Sensoren als blinde Flecken

Hardware mit Anschluss an das Internet of Things (IoT) kann unter fremder Kontrolle nicht nur Daten, sondern auch Befehle oder Malware-Code empfangen und weiterleiten. IT-Sicherheitsverantwortliche benötigen daher Abwehrmethoden, die einen Angriff zum Beispiel über eine IP-Kamera oder andere Sensoren erkennen, analysieren und abwehren können.

„Space Race“ im Metaverse

Die Qualität von XR-Erlebnissen wird von schnellem Datenzugriff und geringen Latenzzeiten abhängen – das bedeutet, dass Unternehmen die bisherige Art der Datenspeicherung überdenken müssen.

Frédéric Desbiens, Program Manager IoT & Edge Computing bei der Eclipse Foundation ordnet aktuelle Entwicklungen ein und prognostiziert gute Aussichten für Open-Source im Bereich Iot und Edge Computing.

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Die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen der Reise- und Tourismusbranche steigt stetig – und verdeutlicht einmal mehr, warum Vorsorge besser als Nachsorge ist.

Es liegt in der Natur der Dinge, dass die Themen, die sich mit IT-Security befassen, in aller Regel sehr ernster Natur sind. Doch durch unser digitalisiertes Leben und speziell das Internet der Dinge erblicken auch allerlei Kuriositäten das Licht der Welt. Jemand, der selbst unter diese Kategorie

Bitdefender hat Sicherheitslücken der Wyze CAM IP-Videokameras entdeckt. Angreifer können den Authentifizierungsprozess umgehen, die komplette Kontrolle über das Gerät erlangen und Informationen sowie Konfigurationsdaten aus der SD-Karte der Kamera herauslesen sowie weiteren Schadcode installieren.

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