Das Gesundheitswesen ist nach wie vor einer der am häufigsten durch Hacker angegriffenen Bereiche. Es ist daher Zeit, lang aufgeschobene Hausaufgaben nachzuholen, um sich den neuen Ansprüchen und Risiken an ein digitalisiertes und geschütztes Gesundheitswesen zu stellen.
Die Offenlegung von Schwachstellen in industriellen Kontrollsystemen (ICS) hat sich in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt (plus 110 %), allein in der zweiten Jahreshälfte 2021 stieg im Vergleich zu den vorangegangenen sechs Monaten die Anzahl um 25 Prozent.
In diesem Whitepaper erfahren Sie wie Sie der stetig steigenden Security-Komplexität begegnen können und wie Sie die wachsende Anzahl von Bedrohungen bewältigen sowie komplexe Angriffe erkennen können.
Ransomware-Angriffe sind mittlerweile Alltag. Meist geraten Unternehmen ins Visier der Angreifer, denn hier winkt auch das große Geld. Das heißt aber nicht, dass nicht auch der private Anwender davor sicher ist. Cyberkriminelle setzen hier auf Masse und auf kontinuierliche Einnahmen aus kleineren Beträgen. Derartiger Angriffe gegen Verbraucher
Der Einsatz von IoT-Geräten, sowohl im privaten als auch im industriellen Bereich, hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die Folge: Die Datenmenge wächst überproportional.
Zweifellos ist die Versicherungsbranche auf zuverlässige Daten angewiesen. Vor dem Aufkommen von Computern, dem Internet und weit verbreiteten Analysewerkzeugen, verließen sich Versicherungen in hohem Maße auf technologiegestützte mathematische Berechnungen und statistische Analysen, um Risiken zu bewerten und Preise für Policen zu berechnen und festzulegen.
Die Zahl der Opfer erfolgreicher Cyber-Angriffe steigt kontinuierlich. Prominente Ziele waren in der jüngeren Vergangenheit neben der Uni-Klinik Düsseldorf und T-Mobile USA auch Microsoft Exchange und SolarWinds. Die Zahl der Cyber-Attacken liegt aber deutlich höher als diese Beispiele zeigen.
Anwendungen aus dem Bereich Industrie 4.0 bergen ein großes Innovationspotenzial. Doch was bringt die Digitalisierung den Unternehmen, wenn die Infrastruktur fehlt?
Eine Standardsoftware für das Condition Monitoring (Zustandsüberwachung) von Maschinen gibt es bislang in Deutschland noch nicht. Es ist jedoch Voraussetzung für eine effiziente, vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance). Ziel ist die absolute Minimierung von einem Maschinen- und damit Produktionsausfall.