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Warum heute jede Cyberbedrohung ein Insider-Angriff ist
Moderne Cyberangriffe haben die klassische Definition von Insider-Bedrohungen überholt: Heute wird jeder Angreifer zum Insider, sobald er Identität oder Gerät eines Users kompromittiert. Ein Kommentar von Tony Fergusson, CISO in Residence bei Zscaler.
862.000 US-Dollar-Schaden
Nach seiner Kündigung verschaffte sich ein IT-Contractor unauthorisierten Zugriff auf das Netzwerk seines ehemaligen Arbeitgebers und führte einen gezielten Sabotageakt durch. Tausende Mitarbeiter wurden ausgesperrt. Der finanzielle Schaden ist enorm.
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Insider Threat
Der Fall eines verschwundenen Intel-Engineers zeigt einmal mehr eindrucksvoll die Gefahren von Insider Threats. Trotz Sicherheitsmechanismen gelang es dem Mitarbeiter, kurz vor seiner Kündigung massenhaft vertrauliche Daten abzugreifen.
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Rekrutierungsversuch
Die Medusa-Bande versuchte, den BBC-Cybersecurity-Korrespondenten Joe Tidy zur Mitarbeit zu bewegen. Wie Tidy selbst in einem Bericht auf der BBC-Website schildert, kontaktierten ihn die Kriminellen mit einem lukrativen Angebot. Er müsse nie wieder in seinem Leben arbeiten.
Durch Überwachungskamera überführt
Der CEO eines Cybersicherheitsunternehmens soll unbefugt Malware auf Krankenhausrechnern installiert haben. Dabei wurde er allerdings von Krankenhauspersonal und Überwachungskameras erwischt.
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Erpressung und Diebstahl
Das US-Justizministerium hat Anklage gegen 14 nordkoreanische Staatsbürger erhoben. Sie sollen sich als Remote-Entwickler ausgegeben und dabei mehr als 88 Millionen US-Dollar erbeutet haben.
Kreisverband will Zugriffsrechte überdenken
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Wolfenbüttel wurde Ziel eines mutmaßlichen Insider-Angriffs auf seine IT-Infrastruktur. Die Zentrale Kriminalinspektion Braunschweig hat eine Mitarbeiterin als Tatverdächtige identifiziert. Der Ende Oktober entdeckte Vorfall zog umfangreiche Ermittlungen nach sich.
Insider Threat
Die amerikanische Justiz ermittelt gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Walt Disney World, der nach seiner Entlassung in das elektronische Menüsystem des Vergnügungsparks eingedrungen sein soll – mit potenziell gefährlichen Folgen für Besucher mit Lebensmittelallergien.
So gehen die Betrüger vor
Seit 2022 verfolgt und informiert Mandiant über IT-Arbeiter, die im Auftrag der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) tätig sind. Diese Arbeiter geben sich als Nicht-Nordkoreaner aus, um in verschiedenen Branchen Anstellungen zu erhalten und dadurch Einnahmen für das nordkoreanische Regime zu generieren.
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02.03.2026
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Dortmund
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Nürnberg
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Berlin
A.T.U Auto-Teile-Unger GmbH & Co. KG
Weiden in der Oberpfalz, Home Office
IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ Berlin)
Berlin
GELITA AG
Memmingen, Göppingen
enercity Netz GmbH
Hannover
Landratsamt Rems-Murr-Kreis
Waiblingen
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