Mit Retrofit machen Unternehmen ihre Maschinen und Anlagen fit für die digitale Zukunft. Dabei werden die Assets mit verschiedenen zusätzlichen Komponenten ausgestattet, sodass sie in der Lage sind, analoge Ereignisse und Zustände in der Wirklichkeit zu erfassen, sie in digitale Daten umzuwandeln und diese an ein übergeordnetes
Digitalisierung und Nachhaltigkeit – das sind die Schwerpunktthemen der HANNOVER MESSE 2022. Damit setzt die weltweit wichtigste Industriemesse klare Impulse für mehr Klimaschutz in Wirtschaft und Industrie. Und macht deutlich, welchen Beitrag Digitalisierung, Automatisierung und regenerative Energien im Zusammenspiel leisten können.
Ist meine Produktion sicher? Diese Frage stellt sich Industrieunternehmen drängender denn je. Denn mit der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung von Produktionsumgebungen steigt auch die Anzahl möglicher Einfallstore für Cyberkriminelle rasant.
Viele Unternehmen sind dabei ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren und überlegen, wie sie zusätzliche Potenziale für ihr Business ausschöpfen können. Hier spielen Industrial IoT, Sensorik und Data Analytics als Treiber der Digitalisierung eine wichtige Rolle.
„Industrie 4.0“ ist ein Begriff, der in den vergangenen Jahren in fast keiner Debatte um die wirtschaftliche Zukunft der produzierenden Unternehmen in Deutschland fehlte. Die Hoffnungen, die sich damit verbinden, sind enorm, das Potenzial ist gewaltig.
Auch wenn die Zahl der vernetzten IoT-Geräte im Konsumgütersektor derzeit die Zahl der Geräte im Industriesektor übersteigt, verzeichnen die Investitionen in das industrielle IoT (IIoT) ein starkes Wachstum – insbesondere im Hinblick auf branchenübergreifende Lösungen sowie auf konkrete Bedürfnisse zugeschnittenen Geräte.
Die meisten Maschinenbetreiber und Maschinenbauer haben zwar eine genaue Vorstellung von ihrer Wunschanwendung, aber nur die wenigsten verfügen über eine Ausbildung, um die Anwendungen auch selbst zu programmieren.
Technologie ist heute der Gamechanger für die Supply Chain: Sie sorgt für schlanke Prozesse, verkürzte Bestell-, Kommissionier- und Lieferzeiten und hohe Produktivität.
Immer mehr Fertigungs- und Produktionsanlagen sind in eine IT-Infrastruktur eingebunden, der Markt ist dank der generellen Zunahme der Digitalisierung und Automatisierung im Aufwind.
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