Heutzutage lauern hinter jeder digitalen Ecke Cyberbedrohungen. Da überrascht es kaum, dass der Schutz sensibler Unternehmensdaten auf der Prioritätenliste ganz oben steht. Die Reaktion auf Vorfälle, das Abschwächen der potenziellen Folgen und ein übergreifendes Cybersicherheits-Management sind wichtige Eckpfeiler, um digitale Ressourcen zu schützen. Hier kommen KI-basierte Sicherheitswächter ins Spiel
„Incident-Response-Pläne? Nützen uns nichts, sind zu teuer und verschwenden die Zeit meiner Mitarbeiter!“. Diese Ansicht vertreten 41 Prozent der IT-Verantwortlichen in Deutschland, wie eine aktuelle Kaspersky-Studie zum Thema „Incident Response zur Prävention“ zeigt.
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Kaspersky-Studie
IT-Entscheider in Unternehmen in Deutschland scheinen die Bedeutung von Incident-Response-Plänen zu verkennen. Denn vier von zehn sagen, die Erstellung dieser wäre eine Zeit- und Geldverschwendung; dabei könnten sie im Falle eines Sicherheitsvorfalls das Team entsprechend anleiten, um darauf zu reagieren.
IT‑Entscheider zeigen wenig Vertrauen in ihr Sicherheitsteam
Entscheider in Unternehmen in Deutschland zweifeln in vielen Fällen die Fähigkeiten ihres IT-Sicherheitsteams an, wie die aktuelle Kaspersky-Studie „Incident Response zur Prävention – Warum Unternehmen in Deutschland schlecht auf Cyberangriffe vorbereitet sind und wie sie dank Incident-Response-Methoden cyberresilienter werden“ zeigt.
Arctic Wolf, ein Unternehmen im Bereich Security Operations, gab heute die Erweiterung seines Incident Response-Geschäfts auf die Märkte EMEA und ANZ bekannt, einschließlich seines Incident Response (IR) JumpStart Retainer. Die neu verfügbaren Incident-Response-Angebote bieten internationalen Kunden, Mitgliedern des Arctic Wolf Partnerprogramms und globalen Cyberversicherungspartnern ein vielfältiges und komplementäres Angebot an Services,
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