Der Speichermarkt erlebt derzeit eine von äußeren Kräften getriebene Transformation: Der Umgang mit Ransomware, der Trend zu Containern bei der Anwendungsentwicklung und der Wunsch, Daten stärker als bisher verteilt vorzuhalten und zu verarbeiten, zwingen dazu, den Umgang mit Daten zu überdenken. Angebote dafür gibt es genug.
Durch den Umzug immer mehr Storage-Dienste in die Cloud, Sicherheitsthemen und Compliance rücken Netzwerktechnologien und -sicherheit immer mehr in den Fokus. Die Marktforscher haben deshalb Status und Pläne deutscher Unternehmen zum Thema Software-defined Networking (SDN) untersucht. Der Wille zur Modernisierung ist teilweise vorhanden, allein an der Umsetzung hapert es
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Durch den Umzug immer mehr Storage-Dienste in die Cloud, Sicherheitsthemen und Compliance rücken Netzwerktechnologien und -sicherheit immer mehr in den Fokus. Die Marktforscher haben deshalb Status und Pläne deutscher Unternehmen zum Thema Software-defined Networking (SDN) untersucht. Der Wille zur Modernisierung ist teilweise vorhanden, allein an der Umsetzung hapert es
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Dass IT-Verantwortliche hierzulande nicht durchschnittlich sind, ahnten wir schon. Die Analysten von IDC liefern jetzt neue Befunde: Während der Markt für Backup-Appliances europaweit nachgibt, wächst er in der DACH-Region. Trotz Pandemie-Wirtschaft und der zunehmenden Backup-Migration in die Cloud.
Laut der IDC stieg der Umsatz des weltweiten Marktes für konvergierte und hyperkonvergierte Systeme im vierten Quartal 2020 im Jahresvergleich um dezente 0,2 Prozent auf 4,5 Milliarden US-Dollar. Für das Gesamtjahr bedeutet dies einen Rückgang um 0,6 Prozent. Marktführer bleibt Dell vor HPE und Nutanix. Hyperkonvergenz bleibt dabei der
Kaum ein Unternehmen kann sich dem Datenwachstum entziehen. Meist steht dem jedoch eine mangelhafte Datenqualität gegenüber. Das Erfassen und Klassifizieren relevanter Daten bremst hierzulande datengetriebene Geschäftsmodelle aus. Dies ist unter anderem das Ergebnis der IDC-Studie Data-Driven-Intelligence über die aktuell Datensituation in Deutschland.
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Dem von IDC und EfficientIP vorgelegten 2020 Global DNS Threat Report zufolge berichteten rund 80 Prozent der Unternehmen von DNS-Angriffen. In Deutschland führen erfolgreiche DNS-Attacken vor allem zu Ausfallzeiten bei unternehmensinternen Anwendungen, Einschränkungen bei Websites und dem Ausfall von Cloud-Diensten. Betroffenen kostet im Schnitt kostet ein erfolgreicher Angriff rund
Dem von IDC und EfficientIP vorgelegten 2020 Global DNS Threat Report zufolge berichteten rund 80 Prozent der Unternehmen von DNS-Angriffen. In Deutschland führen erfolgreiche DNS-Attacken vor allem zu Ausfallzeiten bei unternehmensinternen Anwendungen, Einschränkungen bei Websites und dem Ausfall von Cloud-Diensten. Betroffenen kostet im Schnitt kostet ein erfolgreicher Angriff rund
Die Marktforscher umschreiben es in ihrem Resümee zur Cyber-Security-Studie 2020 zwar höflich, Fakt ist aber, zu viele Firmen sind schlecht aufgestellt. 78 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland wurden erfolgreich attackiert. Cyberkriminelle rüsten auf und gehen mit hochmodernen Mitteln und Ressourcen einem Milliardengeschäft nach. KMUs stehen dem mit Standard-Lösungen
Das Datenwachstum übersteigt die prognostizierten Werte. IDC rechnet bis 2024 mit einem jährlichen Plus von 26 Prozent. »Wer sich nicht bewegt, wird von den Datenmassen schlicht erschlagen«, meint IDC-Analyst Marco Becker, im Gespräch mit speicherguide.de. Zu schnell zu viel investieren sollte trotzdem niemand. Besser sind Tests neuer Technologien als
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