Fluch oder Segen?
Moderne Ernährungs- und Fitness-Apps versprechen Unterstützung auf dem Weg zu einem gesünderen Lebensstil. Doch eine neue Untersuchung der Flinders University wirft kritische Fragen auf: Könnten diese digitalen Helfer mehr schaden als nützen?
Studie
Menschen, die digitale Gesundheits-Tools wie mobile Apps, Websites und Textnachrichten nutzen, können ihr Wohlbefinden erheblich verbessern.
Nutzer-Analyse
Ob in der Freizeit, beim Sport oder in der Kommunikation: Apps können den Menschen bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Doch in der Gesundheitsfürsorge in Schleswig-Holstein werden die digitalen Mittel bisher selten genutzt. Zu diesem Schluss kommt eine von der Krankenkasse Barmer vorgelegte Nutzeranalyse.
Die Nachfrage nach ärztlich verordneten Gesundheits-Apps zieht nach einer Studie deutlich an. Im vergangenen Jahr habe es bundesweit schätzungsweise 235 000 solcher Verschreibungen gegeben und damit mehr als doppelt so viele wie 2022, teilte das Beratungsunternehmen McKinsey am Mittwoch in Düsseldorf mit.
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