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Studie
Menschen, die digitale Gesundheits-Tools wie mobile Apps, Websites und Textnachrichten nutzen, können ihr Wohlbefinden erheblich verbessern.
Umfrage
Der hohe Krankenstand in Deutschland belastet die Wirtschaft. Seit Jahren melden Krankenkassen einen Anstieg der durchschnittlichen Krankentage. Doch was steckt jenseits medizinischer Ursachen dahinter? Das Pinktum Institute befragte im Mai 1068 Erwerbstätige nach ihrem Umgang mit Krankmeldungen.
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Mentale Gesundheit
Burnout, Diabetes, Herzinfarkt – wir alle kennen die potenziellen Folgen von Dauerstress. Dass auch die Smartphone-Nutzung dabei eine entscheidende Rolle spielt, ist mittlerweile hinreichend bekannt: Ständige Erreichbarkeit und eine dauerhafte Nachrichtenflut strapazieren unsere Nerven, wie entsprechende Studien zum Thema zeigen.
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Mehr als nur viereckige Augen
Inwieweit sich neue Softwarelösungen mit künstlicher Intelligenz der aktuell aufkommenden Volkskrankheit „Zoom-Fatigue“ entgegenstellen, erklärt Markus Vollmer, COO und Co-Founder der Casablanca.AI GmbH.
Mentale und physische Gesundheit von IT-Angestellten in Deutschland 2024
Die aktuelle Studie von Golem.de und Fittkau & Maaß Consulting „Kerngesund oder kurz vor dem Systemabsturz? Mentale und physische Gesundheit von IT-Angestellten in Deutschland 2024“ zeigt besorgniserregende Ergebnisse zur Gesundheit von IT-Fachkräften in Deutschland. Jeder dritte IT-Beschäftigte stuft seinen psychischen Gesundheitszustand sowie seine Work-Life-Balance als schlecht ein.
Anordnung, Art und Zustand von Gebäuden, Grünflächen, Bürgersteigen und Straßen in Städten haben einen direkten Zusammenhang mit dem Risiko der dort lebenden Menschen, an einem Herzinfarkt zu erkranken.
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Nutzer-Analyse
Ob in der Freizeit, beim Sport oder in der Kommunikation: Apps können den Menschen bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Doch in der Gesundheitsfürsorge in Schleswig-Holstein werden die digitalen Mittel bisher selten genutzt. Zu diesem Schluss kommt eine von der Krankenkasse Barmer vorgelegte Nutzeranalyse.
Soziale Medien sind als Berater in Ernährungsfragen relativ ungeeignet. Laut Forschern des Institute for Physical Activity and Nutrition der Deakin University sind etwa die Hälfte der Ratschläge von Influencern zumindest ungenau.
Digitale Akten für Gesundheitsdaten wie Arztbefunde und Laborwerte sollen nach vielen Verzögerungen in den Masseneinsatz kommen. Jetzt ist der Weg dafür geebnet.
Studenten mit ungesundem Lebensstil beziehen Infos zu Gesundheitsthemen vorrangig aus dem Internet, so Forscher der Shiraz University of Medical Sciences.
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