In manchen Unternehmen arbeiten aktuell vier Generationen gleichzeitig. Die Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlichen Alters kann dabei durchaus zu einer Herausforderung werden, da sie oft verschiedene Bedürfnisse und Erwartungen an einen Arbeitgeber haben sowie unterschiedlich mit sozialen und technischen Strukturen umgehen.
Zwei von drei deutschen Jugendlichen haben in der Corona-Pandemie ihr Einkaufsverhalten geändert. 49 Prozent von ihnen kauften seit Ausbruch der Krise mangels Alternativen mehr online ein, 2020 waren es 35 Prozent.
Der Anteil der Smartphone- und Tablet-Besitzer, die Musik aus dem Internet herunterladen, liegt bei 72 Prozent, wie die Umfrage „TechSurvey 2021“ zum Online-Radio- und Musikkonsum von Jacobs Media zeigt.
Verbraucher der Generation Z glauben am meisten den Aussagen von Influencern auf Instagram, wie eine neue Umfrage der Textkommunikationsplattform SlickText unter 1.100 US-Amerikanern zeigt.
Die globale Marketingagentur LEWIS hat die Ergebnisse ihrer neuen globalen Studie über die Generation Z und die Zukunft des Arbeitslebens veröffentlicht.
49 Prozent der TikTok-Nutzer in den USA haben bereits ein Produkt oder eine Dienstleistung einer Marke gekauft, die auf der Plattform beworben oder bewertet wurde.
In den USA würden neun von zehn Mitglieder der jungen Generation Z bei einem Fintech-Unternehmen ein Konto eröffnen oder bei einer großen Tech-Firma wie Amazon Banking betreiben. Für Menschen im Alter zwischen 13 und 24 Jahren macht vor allem die bessere Technologie als bei gewöhnlichen Banken Tech-Unternehmen
Angehörige der jungen Generation Z merken sich die Inhalte von Werbung besser als ältere Konsumenten. Besonders bei überspringbaren Video-Anzeigen, die weniger als zwei Sekunden dauern, haben Menschen im Alter zwischen 13 und 24 Jahren das bessere Gedächtnis.
Für die Generation Z, auch als Generation YouTube bezeichnet, ist die Digitalisierung im Alltag ganz normal und Smartphones und Co. aus allen Lebensbereichen nicht mehr wegzudenken.