Der Handel mit gebrauchter Software ist nicht neu. Aber immer noch muss die kostengünstigere Alternative zu Neulizenzen um Akzeptanz buhlen. Vor allem SaaS-Lösungen lassen das Thema Second Hand überholt erscheinen. Dabei spart der Einsatz von Gebrauchtsoftware Unternehmen bis zu 70 Prozent ihrer jährlichen IT-Kosten.
Die Blockchain ist zurzeit in aller Munde. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Kauf gebrauchter Computerprogramme. Doch wieviel Wahrheit steckt tatsächlich hinter der verschlüsselten Dokumentationstechnologie? Software Reseller Vendosoft beleuchtet den Hype.
Am 14. Januar 2020 läuft der Support von Windows Server 2008 und 2008 R2 aus. Für die SQL Server 2008 und 2008 R2 endet der Support sogar bereits am 09. Juli 2019. Unternehmen sollten so schnell wie möglich mit der Planung beginnen, wie sie die Server ersetzen
Der Markt für Gebrauchtsoftware wächst beständig, doch herrscht in vielen Unternehmen weiterhin Skepsis. Der Grund: Anwender müssen durch umfangreiche Dokumentationsnachweise belegen, dass sie legal gekaufte Zweitlizenzen nutzen. Was bisher ein großer Aufwand war, wird durch die Blockchain nun erleichtert.
Vor kurzem hat Microsoft Office 2019 vorgestellt – die On-Premises-Alternative zum Cloud-basierten Office 365. Wer Anwendungen lieber im eigenen Rechenzentrum betreiben möchten, muss jedoch nicht unbedingt die neueste Office-Version kaufen. Warum Unternehmen und Behörden auch Gebrauchtsoftware in Betracht ziehen sollten und welche Vorteile Lizenzen aus zweiter Hand
Unternehmen stehen weiterhin vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren – und das mit meist knapp bemessenen IT-Mitteln. Eine gute Möglichkeit, um Budget für wichtige Digitalisierungsprojekte freizuschaufeln, ist, bei Standard-Software wie Microsoft Office auf gebrauchte Versionen zurückzugreifen. Auf was Unternehmen dabei achten sollten, erklärt Andreas E. Thyen,
In der vergangenen Woche sprach das OLG Düsseldorf ein abschließendes Urteil zum Streit Usedsoft gegen USC. Trotz Berufungsantrags des Softwarehändlers darf USC sich auch weiterhin kritisch zum Handel aufgespaltener Volumenlizenzen äußern. PREO-Vorstand Boris Vöge