Unvorhergesehene und komplexe Gebühren sind der Schrecken einer jeden Monatsabrechnung in privaten Haushalten. Sie bedeuten viel Arbeit und können die finanzielle Planung komplett über den Haufen werfen.
Die deutsche Start-up-Landschaft hat die Corona-Krise laut einer Studie bislang recht gut verkraftet. Viele Jungunternehmen hätten zwar mit großen Problemen gekämpft, das von vielen befürchtete große «Start-up-Sterben» sei im vergangenen Jahr aber ausgeblieben, heißt es in einer Studie der Beratungsgesellschaft EY, die am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Um Start-ups in Europa zu halten, will die EU-Kommission in kleine und mittlere Unternehmen investieren. Zunächst sollten 42 Unternehmen rund 178 Millionen Euro bekommen, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit.
Die Staatsregierung will angesichts von Corona-Krise und Technologieabwanderung ins Ausland ihre Zuschüsse für Start-ups stark erhöhen. «Zum Einen wollen wir einen Start-up-Fonds haben, der am Ende auf bis zu 250 Millionen hoch gerechnet wird», sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Montag in München.
Für Milliarden Menschen weltweit sind Smartphones unerschwinglich. Fast 2,5 Milliarden Menschen lebten in Ländern, in denen ein Handy mindestens ein Viertel eines Monats- oder teils sogar Jahreseinkommens koste, berichtet die Allianz für bezahlbares Internet. Auch Datenpakete könnten sich viele Menschen nicht leisten.
Die Zahl der Finanzspritzen für Start-ups in Deutschland ist gestiegen, die investierte Summe jedoch gesunken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine am Montag veröffentlichte Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY).
Das IT-Unternehmen LeanIX gibt den erfolgreichen Abschluss seiner Series D-Finanzierungsrunde über 80 Mio. US-Dollar bekannt, die vom neuen Investor Goldman Sachs Growth angeführt wird.
Die große Mehrheit der Startups in Deutschland benötigt in den kommenden zwei Jahren frisches Geld. Gerade einmal 2 Prozent geben an, dass sie keinen Kapitalbedarf haben, 7 von 10 (71 Prozent) benötigen dagegen neue Mittel, rund jedes Vierte will dazu keine Angaben machen.
Die immer noch kritische Lage unter Freelancern stabilisiert sich und zeigt im Juni leichte positive Tendenzen, so das freelancermap „Corona“ Freelancer-Barometer. Mit einem Ende der Krise rechnet die Mehrheit erst 2021 – frische Hoffnung macht aber u.a. das Neukundengeschäft.