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Umfrage
Die Mehrheit der Erwachsenen in den USA und Großbritannien macht sich Sorgen wegen irreführender und durch Künstliche Intelligenz erzeugte Bilder, verfügt aber nicht über die Fähigkeiten und das Selbstvertrauen, sie als Fälschungen zu erkennen.
Social-Media-Nutzer, die sich von dieser Art der Informationsbeschaffung und Freizeitgestaltung überfordert fühlen, glauben eher Fake News und teilen sie demzufolge auch. Das haben Forscher der Nanyang Technological University entdeckt. Vor allem Narzissten, die sich durch einen Mangel an Empathie, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und gesteigertes Verlangen nach Anerkennung auszeichnen, seien betroffen.
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Große Online-Plattformen wie Google, Meta oder Tiktok müssen angesichts der anstehenden Europawahlen nach Ansicht der EU-Kommission mehr gegen Desinformation tun – insbesondere aus Russland.
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Kritisches Hinterfragen von Nachrichten dämmt Falschinformationen ein, zeigt eine Studie der Cornell University. Das konnte zum Beispiel bei einem Fall von angeblichem Terrorismus in einem spanischen Supermarkt beobachtet werden. Die User fanden diese Info auf Reddit und ihnen war nicht bewusst, dass alle diese Meldungen vollständig erfunden waren. Die Quellen stammten von
Der Einsatz des generativen Chatbots ChatGPT von OpenAI bringt Vor- und Nachteile in Bezug auf die Verständlichkeit, aber auch Glaubwürdigkeit von Informationen. Laut einer neuen Studie der Universität Zürich sind mit Künstlicher Intelligenz (KI) generierte, korrekte Tweets leichter verständlich als jene, die von Menschen verfasst worden sind. Und: KI-Tweets mit Fake
Neben dem Button „Gefällt mir“ sollten soziale Medien zwei weitere Schaltflächen zum Anklicken hinzufügen, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu reduzieren. Das fordert Tali Sharot vom Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research, das am University College London angesiedelt ist. Schützenhilfe gibt es von Experten des Massachusetts Institute of Technology.
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Der rheinland-pfälzische Digitalminister Alexander Schweitzer hält eine schnelle Regulierung im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) für nötig – und das möglichst international. «Man darf nicht fortschrittsfeindlich werden, man sollte die Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz erstmal offen aufnehmen», sagte der SPD-Politiker in einem Redaktionsgespräch der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. «Aber
Analyse
Social-Media-Nutzer, die gerne Informationen teilen, machen sich meist nicht die Mühe zu überlegen, ob sie Wahres oder Unwahres verbreiten. Das zeigt eine Analyse um David Rand vom Massachusetts Institute of Technology (MIT). Teilnehmer wurden gefragt, ob sie wahre und unwahre Schlagzeilen teilen würden.
Wegen der wirtschaftlichen Umwälzungen des digitalen Zeitalters, des Anstiegs der politischen Polarisierung und der COVID-19-Pandemie befindet sich der Journalismus in Amerika in einer Phase großer Veränderungen.
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