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Was uns erwartet
Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und ihre Weiterentwicklungen zu Mixed und Extended Reality (XR) gelten als Schlüsseltechnologien der kommenden Dekade. Bis 2035 könnten sie unseren Alltag durchdringen – im Beruf, in der Freizeit, in der Bildung oder im Gesundheitswesen.
Bucherscheinung „Immersive Unternehmenswelten“
Virtual Reality (VR)-Brillen kennen die meisten Manager:innen nur aus dem Gaming-Bereich, Augmented Reality (AR)-Anwendungen zum Beispiel aus Smartphone-Apps, die im nächtlichen Himmel alle sichtbaren Sternenbilder anzeigen können.
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Extended Reality in der Weiterbildung
Von der Pflichtschulung zum Lernen als Erlebnis – der Einsatz von XR-Medien in der betrieblichen Weiterbildung gilt als eine der lohnendsten Investitionen. Noch aber scheuen viele Entscheider die Verwendung von Extended Reality (XR), dabei sind die Hürden für den Einstieg längst nicht mehr so hoch wie noch vor zwei,
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Ob bei Equipment, Anwendungsgebieten, Zielgruppen oder Kosten – Augmented Reality steckt noch voller Missverständnisse. Wir klären auf, warum sich die Technologie vom Milchkarton bis hin zum Sportwagen eignet und was es für ein gelungenes Projekt braucht.
„Space Race“ im Metaverse

Die Qualität von XR-Erlebnissen wird von schnellem Datenzugriff und geringen Latenzzeiten abhängen – das bedeutet, dass Unternehmen die bisherige Art der Datenspeicherung überdenken müssen.

Neuer Looking Glass Report

Thoughtworks, eine weltweit tätige Technologieberatung, hat erneut seinen Looking Glass Report veröffentlicht, einen Leitfaden zu den entscheidenden technologiegetriebenen Veränderungen, die die Wirtschaft im Jahr 2022 und darüber hinaus prägen werden.

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Kann mein Produkt was es können soll – und werden es die Kunden kaufen? Die Antwort auf diese Frage entscheidet über Erfolg oder Misserfolg einer Markteinführung. Das Problem: Vor dem Produktstart kennen wir sie nicht. Die Lösung: Statt sofort teure Prototypen von Autos, Geräten oder Maschinenkomponenten zu

Dell Technologies hat zusammen mit dem Institute for the Future (IFTF) untersucht, welche Auswirkungen neue Technologien bis 2030 auf den Arbeitsmarkt haben werden, einschließlich der Chancen und Herausforderungen, denen sich Unternehmen und Arbeitnehmer in den kommenden Jahren gegenübersehen. Das zentrale Ergebnis: Die Ära der Partnerschaft zwischen Mensch

Technologie wird zunehmend zum Werkzeug für die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter und immersiver Schnittstellen. Verdrängen Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung schon bald Tastatur und Touchscreen?

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24.06.2025
 - 18.09.2025
Hamburg, München, Zürich, Wien
01.07.2025
 - 02.07.2025
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