Rechnungen werden digitalisiert, Akten elektronisch archiviert, Teams arbeiten an Dokumenten von unterschiedlichen Standorten aus zusammen: Das digitale Büro erobert den Mittelstand.
Schluss mit pflegeintensiven Insellösungen und ausufernder Admin-Arbeit: Ein System für Enterprise-Content-Management ist das zentrale Daten- und Informations-Repository des Unternehmens. Egal ob E-Mails, Office-Dokumente oder Buchhaltungsbelege, es richtet sich an der bestehenden Infrastruktur aus und unterstützt bei der Einhaltung der Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung.
Der ECM-Hersteller ELO Digital Office hat im Rahmen seines Jahresauftaktkongresses erste Einblicke in die Version 12 der ECM Suite gegeben. Die neue Version kommt mit einem neuen Desktop Client und Optimierungen in den Bereichen Datensicherheit, Integration und Zusammenarbeit auf den Markt. Aktuell läuft der Betatest der neuen
Immer noch halten viele Unternehmen am papiergebundenen Informationsaustausch fest. Dabei sind E-Invoicing-Systeme für die elektronische Rechnungsstellung und -bearbeitung eine effiziente und kostensparende Alternative.
Korrekter Umgang mit Dateien ist heute – gerade nach dem Inkrafttreten der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) – das A & O in Unternehmen. Eine große Hilfe bieten hier Enterprise File Sync & Share (EFSS)-Lösungen, mit denen Anwender Dateien und Dokumente sowohl auf verschiedene Endgeräte synchronisieren als auch mit
Dokumenten-Management-Systeme (DMS) können den Arbeitsalltag in Unternehmen an vielen Stellen erleichtern und deutlich effizienter gestalten. Sie helfen, mit der Flut von Informationen zu Recht zu kommen.
Die Anbieter von Enterprise-Content-Management-Systemen in Deutschland profitieren vom steigenden Interesse an Lösungen für digitale Geschäftsprozesse. Acht von zehn Unternehmen (81 Prozent, 2. HJ 2017: 80 Prozent) erwarten für die erste Jahreshälfte mehr Aufträge und steigende Umsätze.
Das Filero Enterprise Information Management System (EIMS) bietet einen umfassenden Lösungsweg für Enterprise Content Management und erlaubt einer Organisation, Mehrwert aus ihren verschiedenen Content Formaten zu erzeugen.
Wenn man über künstliche Intelligenz (KI) spricht, lohnt es sich, zunächst zu klären, was damit überhaupt gemeint ist. Eine immer noch griffige Definition entstand bereits in den 1980er-Jahren: KI ist die Lehre darüber, wie man Maschinen Dinge beibringen kann, die der Mensch selbst derzeit noch besser beherrscht.