Je digitaler, desto krisenfester – und je digitaler, desto besser kann Deutschland die vielen aktuellen Herausforderungen bewältigen.
Die Chancen einer umfassenden Digitalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Verwaltung sind der Schwerpunkt des 16. Digitalgipfels der Bundesregierung, der am Montag und Dienstag in Jena stattfindet.
Vor dem Digitalgipfel der Bundesregierung hat der Deutsche Gewerkschaftsbund auf Mitbestimmung der Sozialpartner beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz gepocht.
Die britische Regierung organisiert in Bletchley Park einen internationalen Gipfel, um über die Gefahren von Künstlicher Intelligenz zu sprechen.
Der diesjährige Digital-Gipfel der Bundesregierung war vorab als „zentrale Plattform zur Gestaltung des digitalen Aufbruchs“ beschrieben worden. Doch knapp ein Jahr nach Bildung der Ampel-Regierung und 100 Tage nach Beschluss ihrer Digitalstrategie ist kaum Aufbruchstimmung zu spüren.
Kommentar
Daten sind der entscheidende Erfolgsfaktor digitaler und auf Künstlicher Intelligenz basierender Geschäftsmodelle. Dabei kommt es nicht nur auf die reine Datenmenge an, sondern vor allem auf die Qualität der Daten. Ein Kommentar zum Digitalgipfel von Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands.
Nach Ansicht des Digitalverbands Bitkom muss mit dem diesjährigen Digitalgipfel eine digitale Zeitenwende in Deutschland beginnen. „Ein bisschen Veränderung hier, ein wenig dort und vor allem niemandem auf die Füße treten – so kommen wir nicht weiter. Wir müssen jetzt sehr schnell und sehr konsequent Verwaltungen und Unternehmen durchdigitalisieren.
In der Corona-Pandemie hat sich der Graben zwischen digitalen Vorreitern und digitalen Nachzüglern weiter vertieft. Jeder Vierte fühlt sich digital abgehängt: 25 Prozent der Menschen in Deutschland sehen die Digitalisierung als Gefahr an. Zugleich traut sich nur die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) zu, die Vertrauenswürdigkeit einer
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