Auch im Jahr 2022 verlässt sich die Mehrheit der Marketingabteilungen noch immer auf herkömmliche Methoden, wenn es um Marketingdaten und deren Analysen geht, so eine aktuelle Befragung von Adverity.
Sechs Stunden ohne Facebook, Instagram und Co.: Für die US-amerikanische Facebook Inc. bedeutete dies Milliardenverluste. Doch wie kommt es zu solchen Problemen und wie lassen sie sich möglichst schnell erkennen?
2021 hat auch den Markt für Datenspeicherung-, -verarbeitung und -analyse mächtig aufgemischt. Viele der aktuellen Entwicklungen werden sich 2022, ergänzt um neue Trends, fortsetzen.
Banken sind für die Verbraucher nach wie vor eine der vertrauenswürdigsten Institutionen, wenn es um den Umgang mit persönlichen Daten geht. 53 Prozent der Konsumenten in der EMEA-Region vertrauen den Banken im Umgang mit ihren Daten.
Alle Welt spricht von Datenschutz, aber keiner traut sich, die wirklich wichtigen Fragen zu stellen. Das gilt auch oder sogar im Besonderen für Online-Marketer.
Komplexe und vielfältige Workloads treffen auf ein agiles Geschäftsumfeld. Dabei im Fokus: Die richtige Workstation für die Umsetzung der Ziele von Nutzern und Unternehmen.
Um mit neuen Anwendungen Mehrwert zu generieren, sind Daten heute. Dabei müssen Unternehmen existierende Bestandsdaten mit Daten aus Echtzeit-Aktionen kombinieren – dies ist einer der Gründe, warum der Datenbank- und Analysemarkt auf fast 200 Milliarden US-Dollar geschätzt wird.
Online-Marketing per E-Mail oder Newsletter wird immer mehr von der Kür zur Pflicht. Ein wichtiges Ziel ist die Lead-Generierung. Doch wer Direktmarketing im Netz betreibt, der sammelt personenbezogene Daten. Und deren Schutz verschärft der Gesetzgeber mehr und mehr. So müssen sich auch Marketer immer besser in Sachen