Der Mobilfunkstandard 5G ist um ein Vielfaches schneller als 4G und soll die mobile Welt mittelfristig komplett verändern. Die Pandemie hat dem Ausbau keinen Abbruch getan. Bis Jahresende soll es in Deutschland schon 30 Millionen Nutzer geben.
Durch Wi-Fi und Mobilfunk werden bereits seit Jahrzehnten drahtlose und sichere Verbindungen zwischen Geräten hergestellt. Und auch mit der Implementierung des Netzstandards 5G wird Wi-Fi nicht an Relevanz verlieren.
Während des Fußball-Spiels der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich hat Telefónica einen Datennutzungs-Höchstwert in seinem Mobilfunknetz gemessen.
Die EU-Kommission legt heute neue Standarddatenschutzklauseln vor, die internationale Datentransfers rechtssicherer machen sollen.
Am 25. Mai jährt sich erneut das In-Kraft-Treten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung. Aus diesem Anlass hat Frau Angela Lechermann, Teamleiterin Datenschutz Consulting Services, TÜV SÜD, einmal einen Blick auf das aktuell größte Fragezeichen in Sachen Datenschutz & DSGVO geworfen: die Auswirkungen des Brexits.
Auch nach einem Jahr Corona befinden sich viele Unternehmen im Hinblick auf Remote Work immer noch im Survival Modus. Häufig mangelt es an den benötigten Technologien, wie eine aktuelle Ricoh-Studie zeigt.
IT-Administratoren hören seit einigen Jahren die Totenglocke des VPN läuten. Es ist zu einem so weit verbreiteten Thema geworden, dass man denken könnte, dass wir uns bereits in einer Post-VPN-Welt befinden. Die Wahrheit ist viel nuancierter und es ist wichtig, sie zu verstehen.
Das Internet of Things (IoT) setzt niedrige Latenzzeiten und eine sichere Datenübertragung voraus. Herkömmliches Cloud-Computing ist aufgrund seiner zentralisierten Struktur allerdings anfällig. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, erklärt, welche Gefahren hier lauern können.
Nach der coronabedingten Schließung von Restaurants und Freizeiteinrichtungen hat sich an der Internetnutzung der Bundesbürger nur wenig geändert. Bei Vodafone zog das genutzte Festnetz-Datenvolumen in der Woche ab vergangenem Montag (2. November) im Vergleich zur Vorwoche zwar um sieben Prozent an.