Dass die Datenmengen in Unternehmen explodieren, ist kein neuer Trend. Umso mehr gilt es heute, die Flut an Informationen unter Kontrolle zu halten, zu strukturieren und sinnvoll zu nutzen. Dell Technologies gibt Tipps, wo und wie Unternehmensdaten am besten aufgehoben sind.
In Folge der Pandemiebestimmungen scheint sich der Homeoffice-Betrieb zu einer festen organisatorischen Säule in Unternehmen zu etablieren.
Dass die Daten einer Organisation äußerst wertvoll sind, ist eine Binsenweisheit. Und so verwundert es nicht, dass so manche Organisation seit ihrer Gründung noch niemals je ein einziges Bit ihres Datenbestandes gelöscht hat.
Viele deutsche Mittelständler bieten hochinnovative Produkte an, tun sich aber schwer, operative Prozesse mithilfe von Daten tatsächlich zu verbessern und wichtige Entscheidungen auf Basis ihrer Daten zu fällen.
Banken und Vermögensverwalter verfügen über einen beträchtlichen Schatz an Daten zu ihren Kunden. Finanzinstitute haben seit jeher den Vorteil, dass Kunden ihnen ihre Daten anvertrauen.
Ein neuer Bericht von MIT Technology Review Insights untersucht, wie Entscheider aus führenden Unternehmen durch den Einsatz fortschrittlicher Cloud-basierter Technologien, einschließlich Analytik und maschinellem Lernen, hervorstechen.
Zweifelsohne hat die Corona-Pandemie zu einem ganzheitlichen Umdenken in vielen Unternehmensbereichen geführt. Firmen haben Lösungen implementiert, die ihren Mitarbeitern das Arbeiten im Homeoffice erleichtern.
Die Wettbewerbsfähigkeit misst sich heute daran, wie es Unternehmen gelingt, schnell zu Einsichten aus Daten zu kommen und diese gewinnbringend zu nutzen. Diese Chance eröffnet sich Firmen, die ein Daten- und Cloud-Konzept entwickeln und mit einer Enterprise Data Cloud umsetzen.
Dazu ein Kommentar von Wim Stoop, Cloudera: Warum eine Datenstrategie eine gute Idee ist. Daten nehmen in unserem Leben eine entscheidende Rolle ein. Von der Nutzung einer App bis hin zum Einkauf im Internet ist die Speicherung und Analyse von Daten selbstverständlich und allgegenwärtig geworden.