Verbraucherschützer fordern bis zu 10.000 Euro Schadenersatz pro Person wegen angeblich illegaler Datensammlung. Was steckt hinter den Vorwürfen, und wie reagiert der US-Konzern?
Um den Datenschutz einzuhalten, müssen deutsche Unternehmen viele Regeln beachten und die Zustimmung von Kundinnen und Kunden einholen. Die Regeln seien zu kompliziert, moniert der Branchenverband Bitkom.
Während viele Unternehmen und Behörden den Umstieg auf quantensichere Verschlüsselung noch aufschieben, stellt sich eine entscheidende Frage: Was passiert mit den Daten, die bereits jetzt gesammelt, gestohlen und verschlüsselt abgelegt werden – lange bevor Quantencomputer im großen Stil einsatzfähig sind?
ChatGPT, Gemini oder Claude: Mit Cloud‑basierten generativen KI‑Tools können Unternehmen effizienter, intelligenter und kreativer agieren. Die Kehrseite: Datenschutz, Modell‑ und Datenkontrolle sowie die Integrität sensibler Informationen sind gefährdet.
Hersteller müssen künftig offenlegen, welche Daten bestimmte Geräte sammeln – und wie Nutzer darauf zugreifen können. Das soll für Verbraucher einige Vorteile mit sich bringen – zumindest theoretisch.
Geschworene in San Francisco beschlossen, dass Google die Privatsphäre von Millionen US-Nutzern verletzte und zur Kasse gebeten werden soll. Der Konzern wehrt sich.
Nach der Cyberattacke auf Ameos gibt es Beschwerden zur Informationspolitik des Konzerns. Bei dem Angriff flossen auch Daten von Mitarbeitern und Patienten ab.
Eine aktuelle Umfrage von TechConsult im Auftrag des IT-Sicherheitsunternehmens eperi zeigt: Mehr als 86 Prozent der deutschen Unternehmen arbeiten derzeit an konkreten Strategien, um ihre Daten besser zu schützen und die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.