Studie
Mindestens 80 Prozent der Deutschen wollen eine digitale Forcierung von Institutionen wie öffentlichen Verwaltungen, Finanzbehörden und Krankenhäusern. Jeder zweite Bundesbürger weiß jedoch wenig oder gar nichts über Maßnahmen zum Schutz persönlicher Daten, wie eine Studie von VMware und plusserver zeigt.
Der Kühlschrank, das Auto, der Staubsauger – beinahe in jedem modernen Gerät werden inzwischen Daten gesammelt. Doch wer auf diese Daten zugreifen und sie nutzen kann, war bislang unklar. Die EU will mit ihrem «Data Act» nun durchgreifen – doch es hagelt von allen Seiten Kritik.
Daten von modernen Autos, vernetzten Haushaltsgeräten und Industrieanlagen wie Windrädern sollen in Europa künftig besser genutzt werden. Unterhändler von EU-Staaten und Europaparlament einigten sich in der Nacht zum Mittwoch auf ein entsprechendes Datengesetz. Es soll rechtliche, wirtschaftliche und technische Fragen zum Zugang von Daten klären. Bislang ist häufig unklar,
Statement
Während die Arbeit mit Echtzeit-Daten für viele Büroangestellte zum Alltag gehört, profitieren Frontline Worker bislang kaum von datenbasierten Erkenntnissen. Bereits die Datenerfassung ist für sie aufgrund manueller oder sogar papiergebundener Prozesse meist äußerst aufwendig. Es sei an der Zeit, dieses übersehene Problem anzugehen, sagt Christian Floerkemeier, CTO und Co-Founder
US-Haushalte sind wahre Power-User, wenn es um den monatlichen Verbrauch an Daten geht. Sie nutzen jeden Monat durchschnittlich doppelt so viel Daten wie ihr europäisches Pendant und dreimal so viel wie Haushalte in Japan. Das zeigt der neueste Plume IQ. Was ist der Grund dafür?
Strategischen Datennutzung
Ob ein Unternehmen die digitale Transformation erfolgreich gestaltet, hängt vor allem davon ab, wie gut oder schlecht es mit Daten umgeht. Fortschritte gibt es schließlich nur mit einer konsistenten Daten- und Analytics-Strategie.
Ein datengetriebener Ansatz ist für Unternehmen in Zeiten der digitalen Transformation entscheidend. Eine globale Studie von Fivetran in Zusammenarbeit mit Dimensional Research zeigt jedoch, dass Unternehmen die passenden Daten zum richtigen Zeitpunkt zur Entscheidungsfindung fehlen.
Studie
80 Prozent der befragten Führungskräfte sagen, dass Datenkompetenz in Zukunft genauso wichtig sein wird wie heute die Fähigkeit, einen Computer bedienen zu können – das hat eine aktuelle Studie von Qlik, einem Anbieter von Datenanalysen, ergeben.
DIHK-Analyse
Rechtliche Unsicherheiten sind für Deutschlands Betriebe das größte Problem bei der stärkeren Nutzung von Daten. Das hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einer Sonderauswertung der bundesweiten IHK-Digitalisierungsumfrage unter 4300 Unternehmen aller Größenklassen ermittelt.
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