Das Darknet ruft bei den meisten Menschen bedrohliche Assoziationen hervor. Für Andere ist das Darknet die Hoffnung auf ein besseres Internet ohne Überwachungen und Spionage. Aber was genau ist das Darknet, wie funktioniert es und welche Inhalte gibt es dort?
Die persönlichen Daten von insgesamt 533 Millionen Facebook-Usern stehen derzeit auf diversen cyberkriminellen Foren im Dark Web zum kostenlosen Download. Wie konnte es zu dem Datenleak kommen? Wer steckt hinter dem Angriff? Und wie hoch ist das Risiko für Anwender wirklich?
Homeoffice ist gekommen, um zu bleiben; Remote Work wird das New Normal. Das bringt für viele Arbeitnehmer:innen Vorteile mit sich – für die Unternehmen bedeutet es aber auch, dass die allgemeine Cyber-Sicherheit der Mitarbeiter:innen wichtiger ist, als je zuvor.
Verstehen Mitarbeiter die Risiken des Dark Web? Dieser Frage ist LastPass von LogMeIn in einer Umfrage unter 500 deutschen Internetnutzern nachgegangen.
Seit 2004 findet jährlich im Februar der internationale Safer Internet Day (SID) statt. Über die Jahre hat sich der Aktionstag als wichtiger Bestandteil im Kalender all derjenigen etabliert, die sich für Online-Sicherheit und ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche engagieren.
Die Anzahl der jährlichen Vorfälle im Zusammenhang mit Zugangsdaten hat sich von 2016 bis 2020 fast verdoppelt. Das zeigt der aktuelle Credential Stuffing Report1 von F5. Die umfangreichste Studie ihrer Art verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Rückgang der Anzahl gestohlener Anmeldedaten um 46 Prozent.
Die Nutzung von Amazon Simple Storage Service (AWS S3)-Speicher-Buckets nimmt exponentiell zu. Treiber für dieses Wachstums sind einmal die gemeinsame Nutzung von Dateien durch Mitarbeiter. Ein weiterer Grund ist aber auch die Fähigkeit von AWS S3, internetbasierte Dienste zu hosten.
Mit dem Aus von DarkMarket ist den deutschen und internationalen Ermittlern ein wichtiger Schlag im Kampf gegen Cyberkriminalität gelungen. Im Dark Web selbst hat die Nachricht vom Ende des „größten illegalen Marktplatzes“ jedoch nur verhaltene Reaktionen hervorgerufen.