Dark Web Monitors
Die neueste Auswertung der Daten des Dark Web Monitors von NordVPN zeigt, dass die Zahl der Unternehmen, deren Daten geleakt wurden, weiterhin hoch ist. Gleichzeitig ist die Zahl der Nutzer, die von diesen Lecks betroffen sind, seit 2019 um das 18-fache gesunken.
Mögliche Verbindung mit REvil
Der IT-Sicherheitsanbieter Palo Alto Networks und dessen Malware-Analyseteam Unit42 berichten über neue Erkenntnisse zu „Ransom Cartel“ – einem Ransomware as a Service (RaaS)-Anbieter, der Mitte Dezember 2021 erstmals aufgetaucht ist. Diese Gruppe an Kriminellen führt doppelte Erpressungsangriffe durch und weist mehrere Ähnlichkeiten und technische Überschneidungen mit REvil-Ransomware auf.
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"Ausverkauf" bei Netflix, Apple Music, Disney+, Facebook, LinkedIn, WhatsApp, Gmail und Co
Gestohlene Social-Media- und Entertainment-Accounts werden immer günstiger im Dark Web gewinnbringend verkauft.
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Anonyme Bedrohungen
Das Tor-Projekt stellt eines der bekanntesten Werkzeuge zur Verfügung, mit dem Nutzer im Internet anonym bleiben können. Tor wird aus vielen verschiedenen Gründen genutzt, sowohl für harmlose als auch für bösartige Zwecke.
Das Dark Web ist als Paradies für illegale Aktivitäten bekannt. Die meisten Menschen haben schon einmal von diesem Ort gehört, aber nur die wenigsten haben davon eine genaue Vorstellung.  Worum handelt es sich dabei?
Ein neuer Report des Cyber Threat Intelligence-Anbieters Digital Shadows legt das Ausmaß von weltweit geleakten Logindaten im Zusammenhang mit Kontoübernahmen (Account Take Over, kurz: ATO) offen. So sind im Darknet mehr als 24 Milliarden Benutzer-Passwort-Kombinationen im Umlauf.
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Die Experten von Kaspersky haben etwa 200 Angebote im Dark Web analysiert, die Zugänge zu Unternehmen anbieten. Dabei haben sie festgestellt, dass die durchschnittlichen Kosten für den Zugriff auf die Systeme eines großen Unternehmens zwischen 2.000 und 4.000 US-Dollar liegen – ein relativ günstiger Betrag im Vergleich zu einem

Zscaler, Inc., Anbieter von Cloud-Sicherheit, veröffentlicht die Ergebnisse seines ThreatLabz Phishing Reports 2022. Darin wurden zwölf Monate globaler Phishing-Daten aus der Zscaler Security Cloud ausgewertet, um wichtige Trends, Branchen und Regionen im Visier von Angreifern sowie neue Taktiken zu identifizieren.

Der weltweit größte illegale Marktplatz im Darknet ist an diesem Dienstag von deutschen Behörden abgeschaltet worden. Es seien Server in Deutschland und Bitcoins im Gesamtwert von 23 Millionen Euro sichergestellt worden, teilten das Bundeskriminalamt (BKA) und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt mit.

Im vergangenen Jahr gab es laut 2021 Annual Data Breach Report des Identity Theft Resource Center 1.862 Datenschutzverletzungen. Das ist ein neuer Höchststand und ein Anstieg um 68 Prozent im Vergleich zu den Datensicherheitsvorfällen im Jahr 2020.

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