Wie können sich Anwender vor den Schwachstellen namens Thunderspy schützen? Obwohl die Sicherheitslücken in der Thunderbolt-Technologie seit Mai 2020 bekannt ist, gibt es wenig Hilfestellungen, wie sich Anwender schützen können.
McAfee hat seinen neuen COVID-19 Threat Report veröffentlicht, in dem die Entwicklung von Cyber-Kriminalität während der Pandemie untersucht wurde. Die Forscher von McAfee konzentrierten sich dabei auf die Veränderungen während des ersten Quartals 2020.
Aktuelle Kaspersky-Untersuchungen zeigen, dass die hinter Lazarus stehenden Bedrohungsakteure ihre Angriffe mit großer Vorsicht unter Verwendung neuer Taktiken und Verfahren sowie durch die Nutzung des Messengers Telegram als neuen Angriffsvektor weiter fortsetzen.
Wenn Cyberangriffe auf Krankenhäuser in die Schlagzeilen geraten, ist die öffentliche Bestürzung groß. Diese Vorfälle sind besonders erschreckend, weil die Auswirkungen konkret und leicht fassbar sind. Und mitunter sogar lebensbedrohlich. Nach solchen Angriffen fordern die Verantwortlichen meist Geld, um die IT in Kliniken besser zu schützen.
Kaum etwas ändert sich so dynamisch wie Cyber-Gruppierungen: Sie entstehen, pausieren, schließen sich neu zusammen, lösen sich auf und nutzen ständig neue Tools und Taktiken. Michael Sentonas, VP of Technology Strategy bei CrowdStrike, hat deshalb die fünf wahrscheinlichsten Entwicklungen zusammengefasst, die Unternehmen im nächsten Jahr begegnen könnten.
Eine kritische Infrastruktur oder kurz KRITIS ist eine Anlage, die von wesentlicher Bedeutung für die Aufrechterhaltung wichtiger gesellschaftlicher Funktionen ist. Dazu gehören Systeme oder Teile davon, die essenziell für die Gesundheit, die Sicherheit und das wirtschaftliche oder soziale Wohlergehen der Bevölkerung sind.
Der Missbrauch von vernetzten Geräten für DDoS-Attacken ist Realität. Die Angreifer finden immer neue Strategien, um IoT-Geräte für ihre Zwecke einzusetzen. Gesetzesinitiativen wollen ein Mindestmaß an Sicherheit gewährleisten, beseitigen aber das Problem der milliardenfachen IoT-Altlasten.
Im ersten Halbjahr 2019 gab es neun Mal so viele Cyberattacken auf Geräte innerhalb des Internets der Dinge (IoT, Internet of Things) wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. So identifizierten die Experten von Kaspersky im Rahmen einer Honeypot-Analyse weltweit 105 Millionen Angriffsversuche von 276.000 verschiedenen IP-Adressen auf
Cyber-Bedrohungen eskalieren derart schnell, dass viele Unternehmen nicht Schritt halten können, wenn es darum geht, Bedrohungen zu identifizieren, abzublocken und zu entschärfen. Die sich ausweitende Bedrohungslandschaft sichtbar zu machen ist unerlässlich, aber Aktion ist wichtiger denn je, wie aus einem neuen Threat Report hervorgeht, der von CenturyLink,